Zitate von Prof. Timothy Garton Ash
Das Internet verschafft uns die Möglichkeit, unsere eigenen, selbst regierten Online-Communitys zu gründen und grenzübergreifend von Schwarmintelligenz zu profitieren.
Informationen über Prof. Timothy Garton Ash
Geschichtswissenschafter, Schriftsteller, "Ein Jahrhundert wird abgewählt", "Im Namen Europas", beliefert internationale Medien wie "The Guardian", "New York Review of Books", Direktor des "European Studies Centre"/University of Oxford (England, 1955).
Prof. Timothy Garton Ash · Geburtsdatum
Prof. Timothy Garton Ash ist heute 69 Jahre, 3 Monate, 28 Tage oder 25.323 Tage jung.
Geboren am 12.07.1955 in London
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 10 Zitate von Prof. Timothy Garton Ash
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Das Internet ist die größte Kloake der Welt!
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Das Internet verschafft uns die Möglichkeit, unsere eigenen, selbst regierten Online-Communitys zu gründen und grenzübergreifend von Schwarmintelligenz zu profitieren.
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Das Recht zu beleidigen heißt nicht, dass man die Pflicht hat zu beleidigen. Das Recht, etwas zu sagen, heißt nicht, dass es richtig ist, etwas zu sagen.
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Hass im Internet? Keine Verbote, sondern Gebote. Wir brauchen eine robuste Zivilität. Ich höre Ihnen zu, Sie hören mir zu, ich beleidige Sie nicht unnötigerweise.
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Redefreiheit ist die Luft einer offenen Gesellschaft, der Lebenssaft einer Demokratie.
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Solidarität muss von der Zivilgesellschaft, aber auch vom Staat kommen, um jene zu schützen, die für freie Meinungsäußerung ihr Leben riskieren.
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Wie Menschen in sozialen Medien kommunizieren? Die Sprache verroht, Todesdrohungen auf Facebook, rassistische und sexistische Meldungen auf Twitter und ihre Folgen sind Alltag. Das Internet ist die größte Kloake der Menschheit, voller Obszönitäten und Beschimpfungen.
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Wir können Meinungsäußerung dazu benutzen, einander aufzustacheln, oder wir können mit ihrer Hilfe unsere Differenzen verhandeln.
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Wir sollten auf schlimme Meinungsäußerungen mit mehr und besseren Meinungsäußerungen oder kurz gesagt mit Gegenrede reagieren.
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Wir stehen gerade wieder im 15. Jahrhundert, als der Buchdruck erfunden wurde. Den Umgang mit sozialen Medien müssen wir erst lernen. Und damit die Nachbarschaft gut funktioniert, müssen alle miteinbezogen werden. Auch Regierungen und private Supermächte wie Facebook.
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