Zitate von Prof. Kurt Tepperwein
Ein bekanntes Zitat von Prof. Kurt Tepperwein:
Wo etwas geschaffen wurde, muß einer sein, der erschafft. Wohin wir schauen ist Ordnung, wo Ordnung ist, muß auch ein Ordner sein. Es gehört sehr viel mehr Glaube dazu, nicht an Gott zu glauben, als an ihn zu glauben, wo wir ständig von Beweisen seiner Existenz umgeben sind.
Informationen über Prof. Kurt Tepperwein
Kaufmann, Personalchef, Heilpraktiker, Lebenslehrer (Deutschland, 1932).
Prof. Kurt Tepperwein · Geburtsdatum
Prof. Kurt Tepperwein ist heute 91 Jahre, 11 Monate, 14 Tage oder 33.587 Tage jung.
Geboren am 03.10.1932 in Lobenstein/Tschechien
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 199 Zitate von Prof. Kurt Tepperwein
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Der Erfolgreiche gleicht immer einem Gummiball: Je tiefer er untergetaucht wird, um so höher springt er wieder aus dem Wasser.
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Der Kluge fragt sich selbst; der Dumme andere.
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Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung, das er höchstens bis zum Tode trägt; warum ordnet er nicht auch täglich sein Herz, das alles Glück und alle Qual auch aller späteren Leben erzeugt.
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Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch NACHDENKEN; das ist der edelste, zweitens durch NACHAHMEN, das ist der leichteste, und drittens durch ERFAHRUNG, das ist der bitterste!
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Der Mensch hat gelernt, alles zu beherrschen. Elektrizität, Maschinen, Computer. Das Größte wie das Kleinste, nur das Nächste nicht: SICH SELBST!
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Der Mensch ist auf der Erde, um seinen Körper zu vergeistigen und seinen Geist zu verkörpern.
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Der Mensch ist nicht da, um andere zu beherrschen, sondern er soll lernen, sich selbst zu beherrschen.
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Der Mensch sollte das Denken zur Kunst machen, denn es ist eine.
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Der Mensch tritt bei jeder seiner Inkarnationen das EIGENE Erbe an, er bringt alle ungelösten Ursachen mit, die er einst selbst gesät hat.
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Der Mensch wird von seinen Sünden bestraft, nicht für sie. Das Karma belohnt nicht und straft nicht, es stellt lediglich die verlorengegangene Harmonie wieder her.
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Der Verliebte nimmt sich den anderen, der Liebende schenkt sich dem anderen! Liebe ist das Verlangen des Liebenden, das geliebte Wesen glücklich zu machen!
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Der Verstand ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herr!
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Der Wert eines Menschen wird nicht durch die Größe seines Besitzes bestimmt, sondern er richtet sich nach dem Wert der Persönlichkeit. Es kommt nicht darauf an, was einer hat, sondern es kommt darauf an, wer er ist. Nicht das Haben, sondern immer das Sein entscheidet.
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Der, welcher glaubt, den unsichtbaren Gott zu lieben und keine Rücksicht auf seinen sichtbaren Bruder, den Menschen, nimmt oder ihn liebt, ist in der Tat verloren. Unsere Mitmenschen zu lieben, zu ehren und ihnen dankbar zu sein, heißt Gott lieben und verehren.
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Die besten Kräfte der Menschen werden durch Streit und Ärger freigesetzt und nutzlos verpulvert.
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Die geistige Höherentwicklung bleibt niemandem erspart. Wann er den Weg beginnt, ist lediglich eine Frage der Zeit. Wer der Welt helfen will, beginne mit seiner eigenen Veredlung. Denn Blinde können keine Blinden führen. Der Wissende kann aber wieder nur dem helfen, der sich helfen lassen will. Gehen muß jeder den Weg selbst.
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Die größte Entdeckung der letzten hundert Jahre ist nicht die der im Innern der Atome vorhandenen Energien, sondern die der im Innern des Menschen schlummernden dynamischen Mächte, die mehr als die Atomenergien die Entwicklung des Lebens bestimmen werden, wenn sie erst voll zur Entfaltung und Auswirkung gelangen.
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Die meisten Leute sehen die Dinge nicht so, wie sie wirklich sind, sondern so, wie sie nach ihrer Meinung zu sein haben.
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Die Mystiker lehren: Die grundlegende Ursache von Krankheit und Begrenzung ist Verblendung, Mangel an Verständnis. Das sichere Heilmittel ist Erleuchtung, Erkenntnis der wahren Natur des Lebensprozesses.
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Die Pflicht des Höheren ist es, höhere Tugenden zu zeigen, doch hat er kein Recht, sie von seinem Untergebenen zu fordern.