Zitate von Prof. Kurt Tepperwein

Informationen über Prof. Kurt Tepperwein

Kaufmann, Personalchef, Heilpraktiker, Lebenslehrer (Deutschland, 1932).

Prof. Kurt Tepperwein · Geburtsdatum

Prof. Kurt Tepperwein ist heute 90 Jahre, 8 Monate, 7 Tage oder 33.122 Tage jung.

Geboren am 03.10.1932 in Lobenstein/Tschechien
Sternzeichen: ♎ Waage

• Wer zu einem großen Ziel unterwegs ist, der sollte sich an Kleinigkeiten nicht aufhalten.
  • Ziel(e)

  ---

• Widerstehe nicht dem Übel, denn man überwindet das Böse nicht dadurch, daß man dagegen angeht, sondern daß man Gutes tut.

  ---

• Wie die Unwissenden handeln, weil sie begehren, so sollte der Weise handeln, ohne zu begehren.

  ---

• Wie oben - so unten, wie innen - so außen, wie im größten - so im kleinsten.

  ---

• Wie wär's, wenn ich der Welt erlaubte, so zu leben, wie sie leben will, und mir erlaubte, so zu leben, wie ich es will?
  • Leben
  • Welt

  ---

• 

  ---

• Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu anderer Glück, denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.
  • Otto Clemens spricht . . .
  • Herz

  ---

• Wir alle wünschen uns Freunde. Aber sind wir selbst Freunde? Um einen Freund zu gewinnen, muß man selbst einer sein.
  • Freundschaft

  ---

• Wir müssen uns von dem Gedanken losmachen, daß Gott wünsche, wir sollten uns für andere aufopfern, und daß wir durch ein solches Opfer Sein "Wohlgefallen" erkaufen könnten. Gott verlangt nichts dergleichen. Wir können für andere eine größere Hilfe sein, wenn wir das Beste aus uns selbst machen.
  • Hilfe
  • Gott
  • Gedanken - Wünsche - Träume

  ---

• Wir sind alle stark genug zu ertragen, was ANDEREN zustößt.

  ---

• Wir sind nicht hier, um vom Leben soviel wie möglich zu bekommen; wir sind hier, um das Beste zu geben, dessen wir fähig sind. Dies erfordert spirituelle Entfaltung und ist unsere praktische Pflicht.
  • Leben
  • Pflicht

  ---

• Wir sollten uns nicht selber versäumen.

  ---

• Wirklich kreativ kann der Mensch nur werden, wenn sein Kampf um die bloße Existenz abgelöst wird durch das mehr spielerische Ringen um eine schöpferische Weiterverwirklichung und Lebensgestaltung.
  • Mensch(en)
  • Kampf

  ---

• Wo du keine Liebe findest, mußt du Liebe säen, und du wirst Liebe ernten.
  • Liebe
  • Otto Clemens spricht . . .

  ---

• Wo etwas geschaffen wurde, muß einer sein, der erschafft. Wohin wir schauen ist Ordnung, wo Ordnung ist, muß auch ein Ordner sein. Es gehört sehr viel mehr Glaube dazu, nicht an Gott zu glauben, als an ihn zu glauben, wo wir ständig von Beweisen seiner Existenz umgeben sind.
  • Gott
  • Ordnung

  ---

• Wollen wir die Welt ändern und bessern, dann müssen wir bei uns anfangen; und wollen wir uns bessern, dann müssen wir bei unseren Gedanken beginnen.
  • Welt
  • Gedanken - Wünsche - Träume

  ---

• Zweck des Lebens ist es, mich mit Schwierigkeiten zu konfrontieren. Sinn des Lebens ist es, sie zu beseitigen und daran zu wachsen und zu reifen!
  • Schwierigkeiten
  • Sinn(e)

  ---

• Zwei Dinge sollten wir beseitigen, die Furcht vor zukünftigem und das Andenken an vergangenes Leid. Das eine berührt mich nicht mehr, das andere noch nicht.

  ---

• Put your head in the sand today and you will be grinding your teeth tomorrow.

  ---

• Celui qui enfonce sa tête dans le sable aujourd'hui, grincera des dents demain.

  ---