Zitate von Peter Alexander
Deswegen mag ich auch den Rudolf Buchbinder, weil er ist der Lieferant der unanständigsten Witze, die es gibt!
Informationen über Peter Alexander
Entertainment-"Phänomen", 57 Filme, 600 TV Auftritte, 120 LPs, "Ich zähle täglich meine Sorgen"/1957, "Delilah"/1967, "Hier ist ein Mensch"/1971, zählte zu den populärsten Unterhaltungskünstlern im deutschsprachigen Raum (Österreich, 1926 - 2011).
Peter Alexander · Geburtsdatum · Sterbedatum
Peter Alexander wäre heute 98 Jahre, 3 Monate, 7 Tage oder 35.894 Tage alt.
Geboren am 30.06.1926 in Wien
Gestorben am 12.02.2011 in Wien
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 17 Zitate von Peter Alexander
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Begeisterung ist keine Heringsware, die man einpökelt auf einige Jahre.
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Das Fernsehen ist so brutal, ordinär und billig geworden. In wenigen Jahren sind so ziemlich alle Tabus gefallen, und der gute Geschmack ist auf der Strecke geblieben.
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Deswegen mag ich auch den Rudolf Buchbinder, weil er ist der Lieferant der unanständigsten Witze, die es gibt!
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Ein Entertainer ist jemand, dessen Handwerk das Mundwerk ist.
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Ein hübsches Kompliment ist eine glaubwürdige Übertreibung.
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Glück allein kann's nicht sein, denn wer sich nur auf's Glück verlässt, fällt auf die Schnauze.
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Ich bin in dem glücklichen Stadium, wo ich nicht genau weiß, ist es das Alter oder das günstige Fischwetter, daß ich nicht im Fernsehen bin?
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Ich hasse Routine, die setze ich nur im Notfall ein. Ich mache meine Arbeit noch immer gerne und "aus dem Bauch heraus" - das spüren die Leute.
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Immer wieder bekomme ich Drehbücher zugeschickt - aber da ist so viel Schrott dabei. Ich könnte jederzeit Förster, Pfarrer oder Ärzte spielen. Wenn aber ein Buch mit Qualität käme, könnte ich mir schon vorstellen, wieder einen Film zu machen.
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Mein Siebziger? Nur ein Siebener mit Null dran.
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Nein - ohne Arbeit kann ich nicht leben.
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Nichts steckt so an wie Fleiß. Man muß schon ein sehr begabter Faulpelz sein, um nicht fleißig zu werden.
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Powidl: die Wagenschmiere, die so phantastisch nach Pflaumenmarmelade schmeckt.
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Quoten sind der Feind jeder Qualität! Und was ich nicht verstehe: Für die öffentlich-rechtlichen Sender zahlen die Zuschauer Gebühren. Haben sie da gar keine Rechte?
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Vieles ist ein Schmarren, was im Fernsehen heutzutage so läuft, beim Zappen durch die Kanäle sieht man nur noch weiße Kittel mit wechselnden Köpfen drauf . . .
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Wahrscheinlich wäre es für die Welt besser, wenn es kein Fernsehen gäbe.
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Zwischen dem Fernsehen von damals und dem von heute liegen Welten. Heute wird der Show-Nachwuchs von den TV-Anstalten verheizt. Dabei ist das Schielen auf die Quote der Untergang der Qualität.
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