Zitate von Miguel de Cervantes Saavedra
Der Teufel ist schlau und wirft dem Menschen oft etwas unter die Füße, daß er darüber strauchelt und fällt, ohne zu wissen, wann und wie.
Informationen über Miguel de Cervantes Saavedra
Dichter, "Don Quijote" (Spanien, 1547 - 1616).
Miguel de Cervantes Saavedra · Geburtsdatum · Sterbedatum
Miguel de Cervantes Saavedra wäre heute 477 Jahre, 0 Monate, 12 Tage oder 174.234 Tage alt.
Geboren am 01.10.1547 in Alcalá de Henares
Gestorben am 23.04.1616 in Madrid
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
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Alle Sorgen sind erträglich, solange es nicht am Brote mangelt.
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Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit.
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An deinem Herd bist du genauso ein König wie jeder Monarch auf seinem Thron.
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Auf einem guten Boden kann man einen guten Bau errichten - und der beste Boden und Baugrund auf Erden ist das Geld.
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Bitte nie um Dinge, die du dir selbst erwerben kannst.
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Das ist das Vorrecht der Schönheit, daß man ihr unter allen Umständen Achtung zollt.
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Das Lesen einer Übersetzung entspricht der Untersuchung der Rückseite eines Gobelins.
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Der Mann bildet und erzieht die Welt, doch den Mann erzieht die Frau.
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Der Mensch ist nicht mehr wert als ein anderer, wenn er nicht mehr tut als ein anderer.
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Der Teufel ist schlau und wirft dem Menschen oft etwas unter die Füße, daß er darüber strauchelt und fällt, ohne zu wissen, wann und wie.
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Der Tod ist kein Schnitter, der Mittagsruhe hält; er mäht zu allen Stunden und schneidet sowohl das dürre wie das grüne Gras.
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Derjenige, der Wohlstand verliert, verliert viel; derjenige, der einen Freund verliert, verliert mehr; doch derjenige, der seinen Mut verliert, verliert alles.
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Die Dankbarkeit, die sich auf fromme Wünsche beschränken muß, ist nur ein totes Wesen, wie der Glaube, dem die guten Werke fehlen.
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Die Eifersucht läßt dem Verstand niemals genügend Freiheit, um die Dinge zu sehen, wie sie sind.
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Die Feder ist die Zunge des Geistes.
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Die ganze Welt besteht aus Machenschaften und Plänen, die einander entgegengesetzt sind.
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Die Gerechtigkeit ist etwas so Gutes, daß sie sogar unter den Spitzbuben notwendig ist.
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Die Narrheit hat gewiß mehr Genossen und Schmarotzer als die Gescheitheit.
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Die Schlechten sind immer undankbar.
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Die Schwüre und Versprechungen, die ein Gefangener abgibt, um dafür die Freiheit zu erlangen, werden selten gehalten.