Zitate von Max "Maxi" Böhm
Ein bekanntes Zitat von Max "Maxi" Böhm:
"Die gelben Pillen nehmen Sie, wenn Ihnen von den rosa schlecht wird. Die rosa müssen Sie nehmen, wenn Sie auf die roten schlecht reagieren. Und die roten sind gegen Ihre Erkältung."
Informationen über Max "Maxi" Böhm
Schauspieler, "Hallo, Hotel Sacher, Portier", Kabarettist, einer der engsten "Simpl"-Mitarbeiter von Karl Farkas, "Bilanz der Saison", Schriftsteller, "Bei uns in Reichenberg" (Österreich, 1916 - 1982).
Max "Maxi" Böhm · Geburtsdatum · Sterbedatum
Max "Maxi" Böhm wäre heute 107 Jahre, 8 Monate, 9 Tage oder 39.334 Tage alt.
Geboren am 23.08.1916 in Wien
Gestorben am 26.12.1982 in Wien
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 1.353 Zitate von Max "Maxi" Böhm
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Ich bitte, meine Firma nicht mit Schwindelunternehmen ähnlicher Art zu verwechseln.
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Ich glaube unerschütterlich an die Zukunft, die einem das Letzte nicht mehr nehmen kann, weil man es schon längst nicht mehr hat.
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Ich kenne den Mann mit den größten Minderwertigkeitskomplexen der Welt. Wenn er im Aufzug dem Fahrstuhlführer sagt, in welches Stockwerk er will, fügt er jedesmal entschuldigend hinzu: "Wenn es für Sie kein Umweg ist."
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Ihr Alter war das einzige, was ich an ihr hochschätzte.
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Im Alter gibt man gute Ratschläge, um sich darüber zu trösten, daß man kein schlechtes Beispiel mehr geben kann.
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Im Büro einer Filmgesellschaft stellt sich ein Mann vor, der auf die Frage des Chefs, was er könne, erklärt: "Ich schreibe lustige Einlagen und Gags für Filme." - "Geben Sie ein Beispiel!" - Da erhebt sich der Mann, öffnet die Tür und ruft der langen Reihe wartender Mitbewerber zu: "Boys, ihr könnt nach Hause gehen, ich habe den Job."
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Im Haus zur Roten Laterne. - Er: "Wenn du dich schlagen läßt, kriegst du von mir tausend Schilling!" - Sie: "Na gut, und wie lange willst du mich dafür schlagen?" - Er: "Bist du mir die tausen Schilling wieder zurückgegeben hast!"
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Im Hutgeschäft: "Wir haben einen passenden Hut für jeden Kopf. Ihnen würde ich zum Beispiel einen weichen Hut empfehlen.
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Im Internationalen Jugendlager: - "Bei uns", sagt der kleine Karli, "werden die Kinder von den Störchen gebracht." - "Bei uns", widerspricht Jean-Claude, "wachsen sie in den Kohlköpfen." - "Und wir", sagt traurig Emily, "sind so arm, daß sie unsere Mutter selbst machen muß."
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Im Kaffeehaus treffen sich zwei Herren, die gelegentlich miteinander Schach zu spielen pflegen. "Nun, wie wär es mit einer Partie?" sagt der eine. Darauf der andere: "Ach, ich möchte heute nicht spielen. Mein Onkel ist soeben gestorben." Antwortet der erste: "Das macht doch nichts, dann nehmen Sie eben die schwarzen Figuren."
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Im Krankenhaus: "Sie können ganz unbesorgt sein. In längstens vierzehn Tagen sind Sie wieder draußen. So oder so."
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Im Landgasthof geht plötzlich eine massive Rauferei los. Am ärgsten treibt es ein junger Mann in städtischer Kleidung. - "Wer ist denn das?" fragt der Fremde den Wirt. - "Des ist der neue Lehrer!" antwortet der ungerührt. "Der will sich nur a bisserl bei uns einschmeicheln.
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Im Schneidergewerbe ist man auch nicht auf Hosen gebettet.
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Im Sommer soll man mit einer Frau ein Verhältnis haben. Da will sie nur Eis essen. Aber im Winter will sie einen Pelz.
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Im Stadtpark fährt ein junges, hübsches Mädchen mit einem reizenden Baby. - Ein freundlicher Herr bleibt stehen und fragt: "Wem gehört denn das süße Kind?" - "Weiß noch nicht, die Verhandlung ist erst nächste Woche!"
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Im Tiergarten. Vor dem Zebragehege hängt ein Schild: Achtung, frisch gestrichen! - "So eine Gemeinheit", empört sich ein Besucher, "ich dachte, die Streifen sind echt!"
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In Bulgarien haben Partei und Regierung den Lebensstandard so in die Höhe getrieben, daß ihn die Bevölkerung gar nicht erreichen kann.
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In den böhmischen Wäldern lebte einst ein wilder Räuber. Während der sommerlichen Reisezeit erzielte er erkleckliche Einnahmen. - "Da müssen Sie aber ganz schön auf den Beinen sein?" erkundigt sich ein Kollege aus der Stadt. - Der finstere Geselle schüttelt den Kopf. "Kaum. Ich schlafe den ganzen Tag im Wald." - "Woher wissen Sie dann, daß Spaziergänger kommen?" - Der Räuber lacht: "Die melden sich selbst bei mir. Ich habe unweit meiner Schlafstelle eine Tafel mit der Inschrift 'Hier herrliches Echo' angebracht!"
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In den frühen Morgenstunden geht der Hauswart von Tür zu Tür und klopft kräftig an. Zugleich beruhigt er die Mieter: "Keine Angst, Genossen! Es brennt nur das Haus!"
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In den modernen Wohnungen gibt es nur zwei Sorten Mieter: Die über uns, die den ganzen Tag einen Höllenlärm aufführen, und die unter uns, die sich den ganzen Tag über die belanglosen kleinen Geräusche beschweren, die wir angeblich machen.