Zitate von Marquise de Marie de Rabutin-Chantal Sévigné

Informationen über Marquise de Marie de Rabutin-Chantal Sévigné

Schriftstellerin, zählt zum Kreis der Klassiker der französischen Literatur und des Hochadels (Frankreich, 1626 - 1696).

Marquise de Marie de Rabutin-Chantal Sévigné · Geburtsdatum · Sterbedatum

Marquise de Marie de Rabutin-Chantal Sévigné wäre heute 398 Jahre, 3 Monate, 15 Tage oder 145.471 Tage alt.

Geboren am 05.02.1626 in Paris
Gestorben am 17.04.1696 in Schloß Grignan
Sternzeichen: ♒ Wassermann

• Ach, wie läuft dieser Tod herum und fängt sich auf allen Seiten Beute!

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• Belaste dich nicht mit Hass. Er ist eine schwerere Bürde, als du denkst.
  • Haß
  • Problem(e)
  • Z_War M7 - WORTE und WERTE

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• Briefe: Es ist das Leben selbst, regt an, beschäftigt, nährt; bleiben sie aus, so schwindet man kraftlos dahin und kann die Umwelt nicht ertragen; kurz, ich stelle fest, daß es lebenswichtig ist, diese Mitteilungen eines so geliebten Menschen zu erhalten.
  • Leben
  • Mensch(en)

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• Der Zufall führt unsere Feder.
  • Zufall

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• Die Gerechtigkeit verlangt, daß man die Menschen nach ihren guten und schlechten Taten behandle.
  • Gerechtigkeit
  • Mensch(en)

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• 

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• Die Jugend ist so liebenswürdig, daß man sie anbeten müßte, wenn Seele und Geist ebenso vollkommen wären, wie der Körper. Wenn man aber nicht mehr jung ist, dann muß man sich vervollkommnen und trachten, durch gute Eigenschaften zurückzugewinnen, was man an angenehmen Eigenschaften verliert.
  • Jugend
  • Seele
  • Eigenschaft

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• Die Tatsache, daß die Menschen mit zwei Augen und zwei Ohren, aber nur mit einem Mund geboren werden, läßt darauf schließen, daß sie zweimal soviel sehen und hören als reden sollen.
  • Mensch(en)

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• Du weißt, daß ich es nicht leiden kann, alte Leute sagen zu hören: Ich bin zu alt, um mich zu bessern. Ich würde es viel eher jungen verzeihen, wenn sie sagen würden: Ich bin zu jung.

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• Es gibt Widerwärtigkeiten, die unerträglich sind.

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• Es kommt selten vor, daß ein Mann so zuvorkommend ist zu sterben, wenn alle Welt es sich wünscht.
  • Welt
  • Mann/Männer

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• Manchen Menschen fehlen nur einige Laster, um vollkommen zu sein.
  • Fehler
  • Laster
  • Mensch(en)

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• Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt!

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• Meine Schwiegertochter ist nur selten vergnügt. Ihr Befinden, ihre Stimmungen wallen hin und her, sie wechselt ihre Miene hundertmal am Tag, ohne eine gute zu finden. Sie ist außerordentlich zart, geht sozusagen nie spazieren, friert ständig. Abends um neun Uhr ist sie völlig ausgelöscht, die Tage sind zu lang für sie.
  • Uhr

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• So leben und bewegen wir uns wie Blinde, nicht wissend, wohin wir gehen, halten Schlechtes für gut und Gutes für schlecht, schweben in völliger Ungewißheit.
  • Leben

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• The more I know men, the more I like my dog.

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• Comme on ne connait d'abord les hommes que par les paroles, il faut les croire jusqu'à c que les actions les détruisent.

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• Faner est la plus jolie chose du monde, c'est retouner du foin en batifolant dans une prairie; dès qu'on en sait tant, on sait faner.

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• Guilleragues disait hier que Pellisson abusait de la permission qu'ont les hommes d'être laids.

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• Il n'y a aucune expérience de physique qui soit plus amusante que l'examen, et la suite, et la diversité de tous nos sentiments.

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• Il y a de certaines choses qu'on n'entend jamais, quand on ne les entend pas d'abord.

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