Zitate von Mag. Karl-Heinz Grasser
Die Regierung will die "modernste, beste und effizienteste Verwaltung Europas" schaffen. Für die dazu notwendigen Strukturreformen werden jetzt die "Eckpfeiler" eingeschlagen. Dazu werden auch externe, international tätige Berater eingesetzt.
Informationen über Mag. Karl-Heinz Grasser
Bundesminister für Finanzen vom 4. 2. 2000 - 11. 1. 2007, LH-Stv. von November 1994 - 3.6.1998, legte am 3.6.1998 alle politische Ämter nieder, FP-Parteiaustritt am 30.1.2003, heiratete am 20.10.2005 Fiona Pacifico Griffini/Swarovski (Österreich, 1969).
Mag. Karl-Heinz Grasser · Geburtsdatum
Mag. Karl-Heinz Grasser ist heute 55 Jahre, 9 Monate, 6 Tage oder 20.368 Tage jung.
Geboren am 02.01.1969 in Klagenfurt
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 50 Zitate von Mag. Karl-Heinz Grasser
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Am Ende der Monarchie hat Tschechien die Industrie ausgefasst, Ungarn die Landwirtschaft und Österreich die Beamten - Staatsdiener, die nichts arbeiten müssen.
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Beim Zerfall der Monarchie hat Ungarn die Landwirtschaft geerbt, Tschechien die Industrie und Österreich die Beamten.
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Beziehungen führen oft zu Abhängigkeiten, aus denen es immer schwieriger wird, auszusteigen. (Empfehlung zum Thema "Korruption").
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Das Nulldefizit ist zwar nur ein kleiner Schritt für die Gegenwart, aber es ist ein großer Schritt für die Zukunft unseres Landes.
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Das Ziel, zumindest 36 Prozent in Kärnten zu bekommen, haben wir nicht erreicht. So gesehen ist das Ergebnis enttäuschend.
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Der große Wurf wäre die Abschaffung der mittelbaren Bundesverwaltung zugunsten von mehr Bürgernähe. Das wäre eine Zäsur. Die "Eckpfeiler" für den Umbau werden jetzt "eingeschlagen". Neben dem Finanzausgleich wird eine Strukturreform des Bundesbudgets zeitgleich in allen Ressorts angepackt.
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Der Vorwurf der Opposition ist "nichts als heiße Luft und dient nur dem Versuch, das politische Klima zu verpesten und uns bei unserer Arbeit zu behindern".
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Die Aktien, an denen ich bei keinem Unternehmen mehr als 0,00% halte, sind mit Sicherheit nicht mit meiner Position als Finanzminister unvereinbar. Damit ist die Sache von Tisch.
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Die Bundesregierung denkt heute an das Morgen und saniert den Staatshaushalt in einer Phase der Hochkonjunktur.
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Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns. Auf uns warten die Anstrengungen der Ebene. (In seiner Budgetrede vom 1. 3. 2001 zitiert KHG Bertolt Brecht).
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Die Nichtentrichtung von Steuern ist klar mein Fehler gewesen, das darf einem ehemaligen Finanzminister nicht passieren. Nach meiner Selbstanzeige ist nun aber alles absolut perfekt.
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Die politische Kultur in diesem Land ist - und ich war vergangene Woche das erste Mal in dem Theater, das man Parlament nennt - auf allen Seiten verbesserungswürdig.
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Die Regierung will die "modernste, beste und effizienteste Verwaltung Europas" schaffen. Für die dazu notwendigen Strukturreformen werden jetzt die "Eckpfeiler" eingeschlagen. Dazu werden auch externe, international tätige Berater eingesetzt.
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Die Wirtschaft boomt, aber der Staat ist ein Sanierungsfall. Deshalb gibt es keine Alternative. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um die Staatsfinanzen neu zu ordnen. - Das ist eine Wende in der Finanzpolitik.
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Dieses Budget macht aus der Quadratur des Kreises eine Linie. (Budgetrede vom 1. 3. 2001).
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Ein Bundesminister für Finanzen ist ein Politiker und kein Experte.
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Ein guter Tag beginnt mit einem sanierten Budget.
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Ein Mini-Aktienpaket, das nicht der Rede Wert ist.
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Eine Steuerreform ist kein Wunschkonzert.
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Erfolgsrezepte müssen nicht immer kompliziert sein.