Zitate von Konrad Adenauer
Ein bekanntes Zitat von Konrad Adenauer:
Kein Grund zum Weinen.
Informationen über Konrad Adenauer
1. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland vom 15. 09. 1949 - 15. 10. 1963, Jurist, CDU-Parteichef, gilt als Symbolfigur für den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufstieg West-Deutschlands (Deutschland, 1876 - 1967).
Konrad Adenauer · Geburtsdatum · Sterbedatum
Konrad Adenauer wäre heute 148 Jahre, 9 Monate, 9 Tage oder 54.339 Tage alt.
Geboren am 05.01.1876 in Köln
Gestorben am 19.04.1967 in Bad Honnef-Rhöndorf bei Bonn
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 136 Zitate von Konrad Adenauer
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Die Anbetung der Macht, dieser moderne Götzendienst, bedeutet Untergang der persönlichen Freiheit. Dem Götzen der Macht wird in unserer Zeit in vielen Ländern geopfert. Der kollektivistische Gedanke führt immer in seiner Steigerung zu einer Anbetung der Macht. Vom Boden unserer christlichen Weltanschauung aus müssen wir betonen, daß das Recht vor der Macht gilt, daß die Macht an sich nichts Böses ist, aber daß die Macht den Menschen sehr leicht dazu verführt, Mißbrauch mit ihr zu treiben, und daß sie dann böse wird.
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Die Einheit Europas war ein Traum von wenigen. Sie wurde die Hoffnung für viele. Sie ist heute die Notwendigkeit für alle.
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Die Erfahrungen sind die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst.
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Die Franzosen haben Angst vor den Deutschen. Wenn wir uns nicht ganz eng mit ihnen verbünden, dann werden sie sich an Rußland wenden, und dann ist Deutschland eingekreist.
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Die Geschichte wirkt auf lange Sicht hin zwangsläufig im Sinne der Gerechtigkeit, und zwar mit oder ohne Einwilligung des Betroffenen, wer es auch immer sei.
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Die Krankheit unserer Zeit ist der Perfektionismus.
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Die Lage war noch nie so ernst.
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Die Liebe ist im Grunde die Kraft und die Macht, die allein das Leben lebenswert machen kann.
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Die Männer sind natürlich alle dafür, daß mehr Frauen in der Politik tätig sein sollen, vorausgesetzt, es handelt sich nicht um die eigene Frau.
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Die maßlose Unzufriedenheit ist fast ein Kennzeichen unserer Tage. Immer mehr und immer mehr zu erlangen, ist unmöglich, und kein Mensch in der Welt soll glauben, daß man dadurch glücklich wird, wenn einem jeder Wunsch erfüllt wird. Dann hat man überhaupt keine Freude mehr am Leben und keine Freude an der Arbeit.
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Die Politiker leiden fast alle unter Mangel an Mut.
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Die Raucher vernebeln nicht nur die Luft, sondern meist auch ihren Geist, und so kann man dann leichter mit ihnen fertig werden.
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Die taktischen Atomwaffen sind im Grunde nichts anderes als eine Weiterentwicklung der Artillerie, und es ist ganz selbstverständlich, daß wir nicht darauf verzichten können.
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Die wahre Quelle der Kraft eines Volkes ist die Freiheit, wenn es für sich selbst schaffen kann unter einer guten und weisen Führung.
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Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
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Durch ein Unterlassen kann man genauso schuldig werden wie durch Handeln.
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Ehrungen, das ist, wenn die Gerechtigkeit ihren liebenswürdigen Tag hat.
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Ein Blick in die Vergangenheit hat nur Sinn, wenn er der Zukunft dient.
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Ein gutes Glas Wein ist geeignet, den Verstand zu wecken.
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Eine dicke Haut ist ein Geschenk Gottes.