Zitate von Klaus Kobjoll
Meine Mitarbeiter bekommen alles, was sie wollen. Aber: Sie erfahren auch alles über die Firma, was sie wissen wollen. Dann erkennen sie von selbst, wo die Grenzen ihrer Wünsche liegen.
Informationen über Klaus Kobjoll
Unternehmer, Motivations- und Managementtrainer, Seminarleiter, Autor der Bücher "Motivaction", "Virtuoses Marketing" und "Abenteuer European Quality Award", "Unternehmer des Jahres 1997" der Akademie für Führungskräfte/Leonberg (Deutschland, 1948).
Klaus Kobjoll · Geburtsdatum
Klaus Kobjoll ist heute 76 Jahre, 5 Monate, 1 Tag oder 27.913 Tage jung.
Geboren am 13.06.1948 in Bamberg
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
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Der Managementfehler Nummer eins: Sich von der Routinearbeit verschleißen zu lassen.
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Die meisten Chefs kommen sich viel zu wichtig vor. Sie gebärden sich ihren Mitarbeitern gegenüber wie aufgeblasene Ochsenfrösche und wundern sich, wenn keine Leistung kommt.
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Die Stimmung in einem Betrieb ist viel wichtiger, als jedes Wissen und jedes Kapital.
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Es wäre ein Armutszeugnis für mich, wenn meine Mitarbeiter nach einem Betriebsrat rufen würden.
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Geld ist wie Mist, es gehört auf den Acker, wo es wachsen kann.
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Gewinn ist ein Abfallprodukt von Total Quality Management.
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Meine Mitarbeiter bekommen alles, was sie wollen. Aber: Sie erfahren auch alles über die Firma, was sie wissen wollen. Dann erkennen sie von selbst, wo die Grenzen ihrer Wünsche liegen.
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Mitarbeiter mit freizeitorientierter Schonhaltung können wir nicht brauchen.
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Sanfte Werte in der Führung werden nur dann als solche anerkannt, wenn Sie auch hart sein können.
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Unser Betrieb ist ein Abenteuerspielplatz für Erwachsene.
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Urlaub ohne Unterlaß ist ein Training für die Hölle.
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Vor 20 Jahren gab es noch den Spruch "Dienst ist Dienst , und Schnaps ist Schnaps". Damit ist kein Mitarbeiter im Unternehmen zu halten; wenn er ein privates Problem hat, möchte er, daß dies vom Unternehmen gelöst wird.
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Wen Gott strafen will, dem schickt er 30 Jahre lang gute Geschäfte. Freuen Sie sich, daß Gott jetzt mit Ihnen ein Einsehen hat und nicht mehr so gute Geschäfte schickt. Der Leidensdruck ist der größte Lehrmeister.
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Wenn Sie keinen Leidensdruck haben, schaffen Sie sich einen künstlichen.
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Wer seine Mitarbeiter mit Erdnüssen bezahlt, muß sich nicht wundern, wenn er von lauter Schimpansen umgeben ist.
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