Zitate von Josef Broukal
Man kann die eigenen Grenzen nur feststellen, indem man sie gelegentlich überschreitet. Das gilt für jene, die man sich selbst setzt, ebenso wie für jene, die einem andere setzen.
Informationen über Josef Broukal
Lektor, Sekretär für Öffentlichkeitsarbeit der SPÖ NÖ, seit 1974 beim ORF, seit 1994 "Zeit-im-Bild"-Moderator, seit 1995 Präsentator von "Modern Times", letzte "ZiB 1" am 14.10 2002, Abgeordneter zum Nationalrat von 2002 - 2008 (Österreich, 1946).
Josef Broukal · Geburtsdatum
Josef Broukal ist heute 77 Jahre, 10 Monate, 27 Tage oder 28.456 Tage jung.
Geboren am 09.11.1946 in Wien
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 11 Zitate von Josef Broukal
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Das ganze Leben ist voller Irrtümer. Ich halte es mit dem Sprichwort: "Dumme Menschen machen immer die selben Fehler, kluge immer neue".
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Die letzte Stimme entscheidet und nicht die erste Hochrechnung.
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Ich habe eher keine Lust, mich wieder in die ORF-Hierarchie zu begeben. Selbst wenn ich Chefredakteur werden sollte - ich würde ablehnen.
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Internet per Telekabel - in ein paar Monaten in Wien bereits Realität - bringt pro Sekunde zehn Millionen elektronische Informationen. Genug für drei Videokonferenzen gleichzeitig, genug für Spielfilme und Töne in CD-Qualität. Und genug für - jede Sekunde - ein ganzes Buch.
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Man kann die eigenen Grenzen nur feststellen, indem man sie gelegentlich überschreitet. Das gilt für jene, die man sich selbst setzt, ebenso wie für jene, die einem andere setzen.
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Mit dem Internet ist es wie mit jedem Werkzeug. Es legt eine gewisse Verwendung nahe, aber man kann damit natürlich auch sehr viel Unsinn treiben. Nur sollte der Unsinn einem nicht den Blick auf das Sinnhafte im Internet verstellen.
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Sie erinnern sich, vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle gesagt: "Achtung, festschnallen, es bleibt kein Stein auf dem anderen". Das Motto von heute ist: "Unverhofft kommt oft".
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Was meine Meinung betrifft, muß ich mich hier ohnehin als Eunuch gebärden.
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Wenn man, so wie ich, fast 30 Jahre in der Rolle des Beobachters der Politik ist, wenn man so viel Unfähigkeit erlebt hat wie in den letzten Jahren, und wenn man sich an jedem Abend fast die Zunge abbeißt und auf Sendung freundlich weiter lächelt, obwohl einem gar nicht danach ist, dann tut es gut, in eine Position zu kommen, wo man endlich auch sagen kann: "Blödheiten sind Blödheiten".
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Wo kann man mitteilen, welche Filme oder Fernseh-Dokumentationen einen besonders interessieren, und erhält am Tag, bevor solches in irgendeinem von 33 in Wien übers Kabel sehbaren Fernsehprogrammen läuft, eine elektronische Benachrichtigung? Bei "tele online" im Internet.
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Woraus man sicher nichts anderes schließen darf, als daß selbst für gewiefte Steuerfachleute der österreichische Paragraphendschungel nicht mehr durchschaubar ist.
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