Zitate von Honoré de Balzac
Ein bekanntes Zitat von Honoré de Balzac:
Liebende zweifeln an nichts oder an allem.
Informationen über Honoré de Balzac
Schriftsteller, Romancier, "Die menschliche Komödie", "Vendetta", "Das Lebenselixier", "Die Börse" (Frankreich, 1799 - 1850).
Honoré de Balzac · Geburtsdatum · Sterbedatum
Honoré de Balzac wäre heute 224 Jahre, 11 Monate, 7 Tage oder 82.157 Tage alt.
Geboren am 20.05.1799 in Tours
Gestorben am 18.08.1850 in Paris
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 739 Zitate von Honoré de Balzac
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Im Morgenland wird der Mann so wenig von den Frauen seines Harems geliebt, wie in Frankreich der Ehemann sicher ist, der Vater seiner Kinder zu sein.
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In dem Augenblick, da in der Ehe der Kampf zwischen der Tugend und der Inkonsequenz beginnt, läuft die ganze Frage darauf hinaus, daß deine Frau fortwährend unwillkürliche Vergleiche zwischen dir und einem Liebhaber anstellt.
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In dem Ehebett besitzest du einen treuen Dolmetscher, der mit tiefer Wahrheit die Gefühle einer Frau überträgt.
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In der Arbeit ist das Wissen aller religiösen Grundbegriffe enthalten, die unsere Gesellschaft lebensfähig macht.
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In der Ehe geht der Augenblick, da zwei Herzen einander verstehen können, so schnell vorüber wie ein Blitz; und ist er einmal vorüber, so kehrt er niemals zurück.
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In der Ehe muß man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.
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In der Liebe haben alle Frauen Geist.
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In der Liebe überredet nichts mehr als mutige Dummheit.
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In der Liebe wie in jeder anderen Kunst besteht das Talent darin, daß die Gabe des Entwurfs und die Gabe der Ausführung vereinigt sind. Die Welt wimmelt von Leuten, die, wenn sie singen, den Refrain weglassen.
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In der Liebe, ganz abgesehen von allen Seelenstimmungen, ist die Frau gewissermaßen eine Leier, die ihre Geheimnisse nur dem offenbart, der sie als Meister zu spielen weiß.
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In jedem ehelichen Beisammensein sind auch die Gedanken ansteckend.
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In moralischer Beziehung ist der Mann öfter und länger Mann, als die Frau Frau ist.
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In physischer Hinsicht ist ein Mann länger ein Mann, als eine Frau eine Frau ist.
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In unseren Tagen müssen die Wirkungsmittel wirkliche Kräfte und nicht historische Erinnerungen sein.
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Indem er resigniert, vollendet der Unglückliche sein Unglück.
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Indessen gibt es dennoch tugendhafte Frauen: ja, diejenigen, die niemals in Versuchung geraten sind und diejenigen, die in ihrem ersten Kindbett sterben, vorausgesetzt, daß sie Jungfrauen waren, als ihre Gatten sie heimführten.
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Ist denn nicht auch die Frau mit einer Seele begabt? Hat sie nicht Gefühlsregungen gerade wie wir? Mit welchem Recht mißachtet man ihre Schmerzen, ihre Ideen, ihre Bedürfnisse und bearbeitet sie wie ein gemeines Metall, aus dem der Handwerker ein Löschhorn oder einen Leuchter macht?
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Je mahr man kritisiert, um so weniger liebt man.
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Je mehr man Schulden hat, desto mehr Kredit hat man; je weniger Gläubiger man hat, desto weniger Hilfsmittel stehen einem zu Gebote.
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Je mehr Urteil, desto weniger Liebe.