Zitate von Homer
Wahrlich, es ist noch immer das Leid für einen zu tragen, der unter Tag wohl weint, den schweren Kummer im Herzen, aber er liegt des Nachts im Schlaf; der läßt ihn vergessen, alles, Gutes und Böses, sobald er die Augen umschattet.
Informationen über Homer
Dichter, gilt als Autor von "Ilias" und "Odyssee" und damit als erster Dichter des Abendlandes (Griechenland, 750 - 670 v. Chr.).
Homer · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 10.08.-750 in Smyrna/heutige Türkei
Gestorben am 31.12.-670 in Smyrna/heutige Türkei
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 174 Zitate von Homer
-
Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders.
-
Aber man kann unmöglich die Wut des hungrigen Magens bändigen, welcher den Menschen so vielen Kummer verursacht! Ihn zu besänftigen, gehn selbst schön gezimmerte Schiffe über das wilde Meer, mit Schrecken des Krieges gerüstet.
-
Aber solches ruht ja im Schoß der seligen Götter . . .
-
Aber vergangen ja sei das Vergangene!
-
Alles wird man ja satt, des Schlafes sogar und der Liebe, auch des süßen Gesangs und bewunderten Regentanzes.
-
-
Also stirb nun auch du. Warum so klagen, mein Lieber? Starb doch Patroklos auch, und er war dir doch weiter überlegen.
-
Besser, wer fliehend entrinnt einer Gefahr, als wen sie ereilt.
-
Daß du erkennest im Herzen und anderen auch es verkündest, wie viel besser es sei, gerecht als böse zu handeln.
-
Dem ermüdeten Mann ist Wein eine kräftige Stärkung.
-
Denn dieser verhungerte Bettler / sitzt da, nach Speise und Wein heißhungrig; aber zur Arbeit / hat er nicht Lust noch Kraft, die verworfene Last der Erde.
-
Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal.
-
Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe.
-
Denn nichts ist doch süßer als unsre Heimat und Eltern.
-
Denn wie die Tage sich ändern, die Gott vom Himmel uns sendet, ändert sich auch das Herz der erdebewohnenden Menschen.
-
Der Rufer im Streit.
-
Der Wein erneuert die Kraft ermüdeter Männer.
-
Des Freundes Ermahnung ist immer von Nutzen.
-
Des Magens Wut, des verderblichen, kann man unmöglich bändigen, welcher so viel Unheil den Sterblichen darbiet.
-
Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.
-
Du kannst unmöglich doch alles zugleich dir erwerben. / Anderen ja gewährte der Gott Arbeiten des Krieges, / anderen legt' in den Busen Verstand Zeus' waltende Vorsicht.