Zitate von Homer
Ein bekanntes Zitat von Homer:
Des Magens Wut, des verderblichen, kann man unmöglich bändigen, welcher so viel Unheil den Sterblichen darbiet.
Informationen über Homer
Dichter, gilt als Autor von "Ilias" und "Odyssee" und damit als erster Dichter des Abendlandes (Griechenland, 750 - 670 v. Chr.).
Homer · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 10.08.-750 in Smyrna/heutige Türkei
Gestorben am 31.12.-670 in Smyrna/heutige Türkei
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 174 Zitate von Homer
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Gut ist's, auch der Nacht zu gehorchen.
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Halte aus, Herz!
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Immer der erste zu sein und vorzustreben vor andern, daß ich der Väter Geschlecht nicht schände . . .
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Immer handle man maßvoll.
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Ist auch dein Kreis unscheinbar, eng und klein, erfülle ihn mit deinem ganzen Wesen.
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Jeder regiert seine Kinder und Frauen.
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Jugend und Schönheit besitzen selten Weisheit.
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Kann doch ein Gott, wenn er will, auch fernher Männer erretten.
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Lächelnd mit Tränen im Blick . . .
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Man muss den Braten nicht vom Spieße essen.
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Meine Mutter, die sagt's, er sei mein Vater; aber selber weiß ich's nicht; denn von selbst weiß niemand, wer ihn gezeuget.
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Mit verhaßt ist jener so sehr wie des Aides Pforten, / wer ein anderes birgt in der Brust und ein anderes aussagt.
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Nachher ist sogar ein Narr klug.
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Nicht allen erscheinen Unsterbliche sichtbar.
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Nicht geringer fürwahr, als selbst ein leiblicher Bruder, ist ein redlicher Freund, liebreich und verständigen Herzens.
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Nicht lange besteht, wer wider Unsterbliche kämpfet.
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Nicht ruhmlos ist's, für das Vaterland kämpfend, unterzugehn.
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Nichts ist besser und nichts auch wünschenswerter auf Erden, als wenn Mann und Weib, in herzlicher Liebe vereinigt, ruhig ihr Haus verwalten: den Feinden ein kränkender Anblick, aber Wonne den Freunden; und mehr noch genießen sie selber.
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Nichts ist kummervoller, als unstet leben und flüchtig.
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Nichts ist wahrlich so wünschenswert und erfreuend, als wenn Mann und Weib, in herzlicher Liebe vereinigt, ruhig ihr Haus verwalten: Dem Feind ein kränkender Anblick, aber Wonne dem Freund.