Zitate von Hl. Theresia von Avila
Gott will, daß der Mensch seinen Spaß hat.
Informationen über Hl. Theresia von Avila
Mystikerin, Karmeliterorden (Spanien, 1515 - 1582).
Hl. Theresia von Avila · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hl. Theresia von Avila wäre heute 509 Jahre, 6 Monate, 15 Tage oder 186.109 Tage alt.
Geboren am 28.03.1515 in Avila
Gestorben am 04.10.1582 in Avila
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 19 Zitate von Hl. Theresia von Avila
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Denkt an so viele verheiratete Frauen, die selbst in schweren Leiden und Trübsalen nicht zu klagen wagen, um ihren Ehemännern keinen Verdruß zu bereiten!
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Eheleute müssen an Ehre oder Unehre gegenseitigen Anteil nehmen.
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Eine Frau, die sehr unglücklich verheiratet ist, leidet oft schwer, ohne bei jemand Trost zu suchen, weil sie fürchtet, ihr Ehemann möchte es erfahren, wenn sie etwas sagen oder sich beklagen würde.
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Es gibt nichts so Verdrießliches, das von denen nicht leicht ertragen würde, die einander lieben.
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Es ist ganz gewiß, daß man viele Freunde hat, wenn man keines Menschen bedarf.
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Gott will, daß der Mensch seinen Spaß hat.
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Hätte ich früher erkannt, daß der winzige Palast meiner Seele einen so großen König beherbergt, dann hätte ich ihn nicht so häufig allein gelassen.
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Ich halte dafür, daß Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht; wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre.
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Ich vermag nicht einzusehen, wie man Demut ohne Liebe oder Liebe ohne Demut habe oder haben könne.
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In der Welt nimmt man bezüglich der Ehrenbezeigungen nicht Rücksicht auf die Verdienste der Person, sondern auf ihre Reichtümer.
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Ist aber der Mann unzufrieden in seiner Ehe, so wird man sehen, welche Unruhe er seinem Weibe verursacht.
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Man soll nie etwas tun, das man nicht vor jedermann tun könnte.
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Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken. Gott allein genügt!
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Sag ihnen, dass sie nicht eine einzelne Schriftstelle verabsolutieren, sondern weitere in Betracht ziehen sollen, und dass sie nur nicht meinen, sie könnten mir die Hände binden.
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Wenn fasten, dann fasten, wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn.
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Wer beim Schachspiel nicht einmal die Figuren in Ordnung zu stellen weiß, der wird es schlecht zu spielen verstehen; und wer nicht Schach bieten kann, der wird auch nie schachmatt setzen können.
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Will eine Ehefrau mit ihrem Manne im Frieden leben, so muß sie sich, wie man sagt, ihm anbequemen; sie muß sich traurig zeigen, wenn er traurig ist, und fröhlich, wenn er fröhlich ist, auch wenn sie es niemals wäre. Dies ist eine Knechtschaft.
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Alas, O Lord, to what a state dost Thou bring those who love Thee!
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More tears are shed over answered prayers than unanswered ones.
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