Zitate von Hl. Bernhard von Clairvaux
"Was ist Frömmigkeit?", fragst du. - "Der Selbstbesinnung leben."
Informationen über Hl. Bernhard von Clairvaux
Klostergründer, wortgewaltiger Zisterziensermönch, der "honigfließender Lehrer" genannt wurde, vertrat die "Reinheit des katholischen Glaubens", wurde 1174 - 21 Jahre nach seinem Ableben - heiliggesprochen (Frankreich, 1090 - 1153).
Hl. Bernhard von Clairvaux · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hl. Bernhard von Clairvaux wäre heute 934 Jahre, 9 Monate, 12 Tage oder 341.423 Tage alt.
Geboren am 01.01.1090 in Fontaine/Dijon
Gestorben am 20.08.1153 in Clairveaux
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
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Amor tollit timorem - Die Liebe nimmt die Furcht hinweg.
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An die Heiligen zu denken heißt gewissermaßen, sie zu schauen.
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Auch du bist ein Mensch. Soll also eine Menschenliebe vollkommen und umfasend sein, so muß ihr Busen, der alle Menschen in sich aufnimmt, auch dich in sich sammeln.
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Aus dem Schweigen kommt alle Kraft.
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Bei den mancherlei wiederkehrenden Nöten geht der Mensch immer wieder zu seinem Gott. Da lernt er ihn kennen.
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Beuge dich doch lieber, um dich leichter aufzurichten!
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Darin ermahne ich euch: Hört die innere Stimme.
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Das Band der Liebe hält noch besser als das Band, das die Natur so stark um Eltern und Kinder geschlungen hat.
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Das Gute wollen ist ein Fortschritt, das Böse wollen ein Rückschritt.
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Das Werk gibt dem Wort innere Stärke, doch das Gebet erwirbt für Taten und Worte innere Kraft.
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Das Wollen ist uns gegeben aufgrund unserer freien Willensentscheidung, nicht aber das Können dessen, was wir wollen.
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Den Leib aber außer Acht lassend, gewahre ich in der Seele drei Kräfte: Vernunft, Wille, Gedächtnis; diese drei machen zusammen die Seele aus.
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Denn nicht das Geistige kommt zuerst, sondern das Natürliche.
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Der gute Wille allein genügt ja schon oft; wenn er fehlt, nützt alles andere nichts.
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Der Liebe Lohn ist: daß sie liebt und was sie liebt.
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Der Neugier dienen der schweifende Fuß und das zügellose Auge. Der Eitelkeit aber dienen Auge und Ohr.
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Der Unterricht bringt Gelehrte hervor, die liebende Zuwendung Weise.
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Die Demut ist die Tugend, durch die der Mensch in der richtigen Erkenntnis seines Wesens sich selbst gering erscheint.
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Die ganze Seele ist ja nichts anderes als Vernunft, Gedächtnis und Wille.