Zitate von Hermann Stehr
Ein bekanntes Zitat von Hermann Stehr:
Die klugen Menschen denken mit dem Geist, die Weisen mit der Seele.
Informationen über Hermann Stehr
Volksschullehrer, Schriftsteller, "Der begrabene Gott" (Deutschland, 1864 - 1940).
Hermann Stehr · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hermann Stehr wäre heute 161 Jahre, 2 Monate, 19 Tage oder 58.883 Tage alt.
Geboren am 16.02.1864 in Habelschwerdt
Gestorben am 11.09.1940 in Oberschreiberhau (Schlesien)
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 41 Zitate von Hermann Stehr
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Iß dein Brot und lach' dich aus. Gute Tage soll man loben. Schlägt's mit Knütteln, wehre dich, bleib', auch untenliegend, oben.
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Jeder Mensch ist ein neues Gottes-, Welt- und Menschengericht.
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Lebe so, wie du bist, dann brauchst du nie zu sagen, wer du seist.
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Mann, bist du Vater und lachen deine Kinder? Dann bist du im Himmel. Denn wenn Kinder lachen, steht die Welt stille.
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Menschen binden uns, und Menschen lösen uns. Wir werden von einigen gerichtet, von anderen erhoben.
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Nicht das, was der Mensch tut und vollbringen kann, macht den Wert seines Daseins aus, sondern das, was er ist.
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Nur wer den Mut hat, alle Tage ein Neuer zu sein, bleibt immerdar derselbe.
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Unsere eigenen Fehler sind der Grund, warum andere uns Schaden zufügen können. Denn wo keine Türe ist, da ist auch kein Eingang.
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Von Grund aus ist die Seele gut. Alle Sünde ist Krankheit.
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Was ich aus der Hand gebe, muß so redlich und gut sein, wie jedes Wort aus meinem Munde. Wer lumpige Arbeit macht, wird langsam selber ein Lump.
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Wenn ein Vogel auf der Spitze des äußersten Baumzweiges sitzt, so erlebt er nur die Bewegungen des Zweiges. Rückt er tiefer hinein auf den Ast, so umfaßt er die Bewegungen von hundert Zweigen und schwankt doch nur wenig. Wählt er aber seinen Platz im Kroneninnern, hart am Stamm, so erlebt er die Bewegungen des ganzen Baumes und wird selbst nicht mehr erschüttert. Noch mehr wie diesem Vogel geschieht es einem Menschen, der bis in die Tiefe seiner Seele sinkt.
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Wer aufmerksam und unbeirrt auf sein Leben achtgibt, muß hundertmal an dem gewöhnlichsten Tage über die Wunder staunen, die sich um ihn, vor allem in ihm ereignen.
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Wer in seinem Herzen daheim ist, dem erscheinen alle Orte der Erde gleich gut.
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Wer sich dem Schicksal überläßt, der braucht nicht zu fragen.
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Wir Menschen halten doch immer nur die Fäden in den Händen, das Schicksal aber webt, wie es will.
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Wir Menschen sollen doch das All glückvoll besitzen in schuldloser Freude.
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Wir wissen mehr, als uns bewußt wird.
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Wir wissen nicht, was Sterben ist, weil uns das Wesen dessen verborgen ist, was wir Leben nennen.
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Wohl dem, der tagsüber zu beschäftigt und abends zu müde zum Grübeln ist.
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Someone who is at home in his own heart will find all the places on earth equally good.
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