Zitate von Hermann Stehr

Informationen über Hermann Stehr

Volksschullehrer, Schriftsteller, "Der begrabene Gott" (Deutschland, 1864 - 1940).

Hermann Stehr · Geburtsdatum · Sterbedatum

Hermann Stehr wäre heute 160 Jahre, 2 Monate, 3 Tage oder 58.502 Tage alt.

Geboren am 16.02.1864 in Habelschwerdt
Gestorben am 11.09.1940 in Oberschreiberhau (Schlesien)
Sternzeichen: ♒ Wassermann

• Alle unsere Handlungen nach der Vergangenheit werten heißt, immer in der Nacht bei Lampenlicht arbeiten.
  • Vergangenheit
  • Nacht

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• Christus ist an dem Christentum, wie es heute ist, nicht schuld, und dennoch schreibt es sich von ihm her.

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• Da das Tier den Tod nicht kennt, leidet es nicht an seinem Leben.

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• Das Maß der Pflichterfüllung ist das Maß von Menschenglück und Menschengröße.
  • Pflicht

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• Das Weib ist das ewig Ruhende mit der ewigen Sehnsucht nach dem großen Ereignis.
  • Sehnsucht

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• Denn je kleiner und ärmer ein Mensch ist, desto größer ist sein Schmerz.
  • Schmerz
  • Mensch(en)

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• Der einzige Weg zu Gott ist der Mensch.
  • Gott

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• Der Ruhm ist der Schatten, den große Männer hinter sich her werfen, die gegen die Sonne wandern.
  • Ruhm
  • Mann/Männer
  • Prominenz - Gesellschaft

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• Der Tod: dieses urgeheime Glück.

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• Die Erinnerung - dieser Wachtraum des Lebens.
  • Erinnerung

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• Die klugen Menschen denken mit dem Geist, die Weisen mit der Seele.
  • Denken
  • Mensch(en)

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• Die Todesangst muß aufrechterhalten werden, wenn man den Menschen die Religion bewahren will.
  • Religion
  • Mensch(en)

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• Die Wahrheit muß von Anbeginn in jedem Menschen sein, da sie sonst nie von jemand hätte erkannt werden können.
  • Wahrheit
  • Mensch(en)

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• Die Zeit spielt auf den Menschen, die Melodie kommt aus dem Wesen des Einzelnen.

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• Durch das Unrecht, das wir anderen zufügen, entehren wir uns selbst.

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• Es gibt kein Ziel, als nur den Weg allein.

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• Es gibt keine Sünder, es gibt nur Unglückliche, Menschen, die im Inneren in die Irre gestoßen sind.

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• Es gibt Mädchen, die ihre Liebe durch das Leben, und solche, die ihr Leben durch Liebe bezahlen.
  • Leben
  • Liebe

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• Es gilt, sich loszuringen von der Vergewaltigung durch das Äußere. Denn das Problem des Lebens dreht sich darum, die Tätigkeit immer tiefer in uns selbst zu verlegen.
  • Problem(e)

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• In der Tiefe seiner Seele erlebt der Mensch alles, das ganze Weltall, den ganzen Gott mit all seinen Geheimnissen, weil dieser unser Grund auch der Grund Gottes ist.
  • Gott
  • Seele
  • Mensch(en)

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