Zitate von Herbert Spencer

Informationen über Herbert Spencer

Philosoph, Theoretiker, "System der synthetischen Philosophie" (England, 1820 - 1903).

Herbert Spencer · Geburtsdatum · Sterbedatum

Herbert Spencer wäre heute 204 Jahre, 0 Monate, 20 Tage oder 74.530 Tage alt.

Geboren am 27.04.1820 in Derby
Gestorben am 08.12.1903 in Brighton
Sternzeichen: ♉ Stier

• Am größten ist die Macht der Gesellschaft über das Individuum bei den tiefer stehenden Völkerschaften. Es ist somit ein Zeichen von zunehmender Zivilisation, wenn das Individuum sich vom Despotismus der Gesamtheit lossagt.
  • Macht
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Bildung jeder Art hat doppelten Wert, einmal als Wissen, dann als Charaktererziehung.
  • Charakter
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.
  • Ziel(e)
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Das große Ziel der Erziehung ist nicht Wissen, sondern Handlung.
  • Erziehung
  • Ziel(e)

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• Das Wesen der Kunst ist Kontrast. Kunst, welcher Art sie auch sei, erfordert geeignete Entgegensetzung - große, geringere und ganz kleine Kontraste; und in der Plastik - Kontraste der Form, Kontraste von Licht und Schatten, Kontraste der Farbe.
  • Kunst

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• Der Hochmut der Unwissenheit übersteigt den Hochmut der Wissenschaft weit.
  • Wissenschaft(er)
  • Unwissen - Unwissenheit
  • Hochmut

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• Der Maßstab für den Geist eines Mannes ist die Größe seines Abscheus vor überflüssigem Lärm.
  • Geist

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• Die Erhaltung der Gesundheit ist eine Pflicht. Wenige scheinen sich bewußt zu sein, daß es so etwas wie eine physische Sittlichkeit gibt.
  • Gesundheit
  • Arzt - Ärzte - Medizin
  • Pflicht

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• Die Heldenverehrung ist dort am größten, wo die Rücksicht auf die Freiheit des Menschen am kleinsten ist.
  • Freiheit
  • Mensch(en)

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• Die tiefe Sicherheit einer Gesellschaft hängt von Natur und Verhalten ihrer Bürger ab.
  • Natur
  • Sicherheit
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Die Trauung: der Braut ein Ring an den Finger - dem Bräutigam ein Ring durch die Nase.

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• Es bleibt jedermann anheimgestellt, dasjenige zum Ausdruck zu bringen, was er als Wahrheit erkannt hat. Jeder steuere sein Körnchen Erkenntnis bei und überlasse es den verschiedenen zusammenwirkenden Faktoren, ihre Resultate zu zeitigen.
  • Erkenntnis
  • Wahrheit

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• Es sollte angestrebt werden, daß in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnt.
  • Geist

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• Fortschritt ist nicht ein Unfall, sondern eine Notwendigkeit. Es ist ein Teil der Natur.

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• Genie kann erklärt werden als die Fähigkeit, mit geringer Mühe das zu vollbringen, was der gewöhnliche Mensch selbst unter Aufwand größter Mühe nicht vollbringen kann.
  • Mensch(en)

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• Ich tröste mich damit, daß irgendwo auf Erden eine mir unbekannte Frau lebt, die ich, ohne es zu wissen, dadurch glücklich gemacht habe, daß sie nicht meine Frau geworden ist.
  • Frau(en)

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• Inkonsequenz in der Erziehung ist einer der schlimmsten Fehler.
  • Erziehung
  • Fehler
  • Kind(er)

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• Keiner kann vollkommen frei sein, solange nicht alle frei sind; keiner kann vollkommen sittlich sein, solange nicht alle sittlich sind; keiner kann vollkommen glücklich sein, solange nicht alle glücklich sind.

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• Kunstbewertung ist sicherlich ebenso wie die Frauenkleidung eine Sache der Mode.

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• Mancher hält sich für ein Original und doch nur ein Sonderling.

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