Zitate von Herbert Spencer

Informationen über Herbert Spencer

Philosoph, Theoretiker, "System der synthetischen Philosophie" (England, 1820 - 1903).

Herbert Spencer · Geburtsdatum · Sterbedatum

Herbert Spencer wäre heute 205 Jahre, 0 Monate, 17 Tage oder 74.892 Tage alt.

Geboren am 27.04.1820 in Derby
Gestorben am 08.12.1903 in Brighton
Sternzeichen: ♉ Stier

• Meinung wird letztlich durch Gefühle und nicht durch den Intellekt bestimmt.
  • Gefühle
  • Meinung
  • Hypothese

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• Nur wenn Genie mit Wissenschaft vereint ist, können die besten Ergebnisse erzielt werden.
  • Genie
  • Wissenschaft(er)

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• Selbstaufopferung sollte polizeilich verboten werden. Sie wirkt so demoralisierend auf die Menschen, für die man sich aufopfert.

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• Selbstlosigkeit ist ausgereifter Egoismus. (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
  • Tugend
  • Ego - Egoismus
  • Zitate

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• Theorien müssen - ebenso wie Lebewesen - geeignete Vorbedingungen vorfinden, um zu wachsen und zu gedeihen.
  • Theorie
  • Wachstum

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• Unter jenen Lebensbetrachtungen, die uns in späterem Alter zum Pessimismus führen, ist das Mißverhältnis zwischen Verdienst und Belohung eine der schwerwiegendsten. Die Welt ist in solche Menschen eingeteilt, die vermöge ihres Lebenswandels wenig verdienten und viel einheimsen, und in solche, die viel verdienen würden und wenig ernten.
  • Alter
  • Welt
  • Pessimismus

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• Wenn du versuchst, den Menschen die Folgen ihrer Verrücktheit zu verschweigen, kommt dabei letzten Endes eine Welt voller Narren heraus.
  • Welt
  • Mensch(en)

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• Wir alle prangern Vorurteile an, doch wir alle haben Vorurteile.
  • Vorurteil(e)

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• Wir alle verachten Vorurteile, aber wir sind alle voreingenommen.

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• Wissen ist die niederste Art nicht vereinigten Wissens; Wissenschaft ist teilweise vereinigtes, Philosophie völlig vereinigtes Wissen.
  • Bildung - Lernen - Wissen
  • Philosophie
  • Wissenschaft(er)

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• Wissenschaftliche Wahrheiten entstehen nur durch das Ausschalten störender und widerstreitender Faktoren und das Erkennen grundlegender Faktoren.
  • Wahrheit
  • Wissenschaft(er)

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• Worin besteht der Wert einer hohen Stellung, wenn sie Hypochondrie mitgebracht hat?
  • Persönlichkeit
  • Macht

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• A clever theft was praiseworthy amongst the Spartans; and it is equally so amongst Christians, provided it be on a sufficiently large scale.

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• A tyrant is nothing but a slave turned inside out.

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• Absolute morality is the regulation of conduct in such a way that pain shall not be inflicted.

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• All socialism involves slavery . . . That which fundamentally distinguishes the slave is that he labours under coercion to satisfy another's desires.

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• Anyone who studies the state of things which preceded the French Revolution will see that the tremendous catastrophe came about from so excessive a regulation of men's actions in all their details, and such an enormous drafting away of the products of their actions to maintain the regulating organization, that life was fast becoming impracticable. And if we ask what then made, and now makes, this error possible, we find it to be the political superstition that governmental power is subject to no restraints.

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• Education has for its object the formation of character.

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• Every cause produces more than one effect.

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• Evolution . . . is-a change from an indefinite, incoherent homogeneity, to a definite coherent heterogeneity.

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