Zitate von Herbert "Schneckerl" Prohaska
Es wird sich keine der zwei Nationen zu wagen trauen.
Informationen über Herbert "Schneckerl" Prohaska
Fußballspieler, ab 1972 bei Austria-Wien, Inter Mailand, AS Roma, 83facher Internationaler, Fußballtrainer, Team-Chef des Österreichischen Fußball-Verbandes, Amtszeit: 8. 1. 1993 - 29. 3. 1999/51 Spiele, Fußball-Chefanalytiker des ORF (Österreich, 1955).
Herbert "Schneckerl" Prohaska · Geburtsdatum
Herbert "Schneckerl" Prohaska ist heute 69 Jahre, 2 Monate, 24 Tage oder 25.288 Tage jung.
Geboren am 08.08.1955 in Wien
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 29 Zitate von Herbert "Schneckerl" Prohaska
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Das Schöne am Fußball ist, dass man sich irren kann.
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Das war der schwärzeste Tag meines Fußballerlebens.
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Der Roland Linz hat sich schon viel bewegt. Aber in einem Tempo, wo man ihn nicht anspielen kann.
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Die 78er-Mannschaft hat im Gegensatz zum 82er-Team Sieger-Mentalität gehabt, sie war eine verschworene Truppe, die gewußt hat, was sie kann. Aber die heutige braucht sich vor ihr nicht zu verstecken.
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Die Hälfte der Punkte gehört dem Publikum.
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Ein gerechtes Unentschieden wäre in Ordnung gegangen!
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Es gab lange Verständigungsprobleme. Meine Vorwürfe sind ihm auch bei Bayern widerfahren. Er hat gelernt, das war die große Wandlung zum internationalen Klassespieler.
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Es wird sich keine der zwei Nationen zu wagen trauen.
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Ich ärgere mich, daß ich mich nach außen hin nicht so freuen kann, wie ich mich fühle.
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Ich habe immer davon geträumt, Weltmeister oder mit der Austria Europacup-Sieger zu werden. Aber davon habe ich nie geträumt. (Nach seiner Wahl am 17. 8. 2004 zu "Österreichs Spieler des Jahrhunderts").
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Ich habe mich als junger Spieler bei Austria hochgedient und jetzt als Trainer. Die schwere Zeit war lehrreich, aber heute kann ich sagen, ich habe mich weiterentwickelt.
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Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass er ein sehr, sehr schweres Amt antritt. Aber es ist natürlich auch eine Ehre. Man muss ihm aber nun Zeit zum Arbeiten geben, darf nicht gleich die EM-Qualifikation fordern.
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Im Fußball kann immer wieder die Sensation passieren, dass der Kleine den Großen schlägt. Das fasziniert alle, auch Politiker.
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In der 2. Halbzeit haben wir die schlechteste Leistung der ganzen Qualifikation geboten. Es ist besser, darüber gar nichts zu schreiben.
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Manchmal können Politiker auch stören.
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Ohne Glück geht's nicht. So gut, dass wir kein Glück brauchen, sind wir nicht.
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Ohne Glück ist es im Fußball sehr schwer.
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Schuld ist die Mannschaft selbst, weil sie nach 20 Minuten aufgehört hat Fußball zu spielen.
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Sein bester Pfiff war der Schlußpfiff.
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Spucken ist eines der schlimmsten Dinge. Vor allem im Sport, aber auch im Leben.