Zitate von Hans Hauenstein
Ein bekanntes Zitat von Hans Hauenstein:
Der Betrunkene hat selbst in der Hölle seinen Schutzengel.
Informationen über Hans Hauenstein
Hotelmanager, Schriftsteller, verfasste Texte zu mehr als 300 Wienerliedern, Präsident des "Verbandes österreichischer Textautoren", Vater des Musikers Kurt Hauenstein "Supermax" (Österreich, 1912 - 1989).
Hans Hauenstein · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hans Hauenstein wäre heute 112 Jahre, 6 Monate, 6 Tage oder 41.098 Tage alt.
Geboren am 29.03.1912 in Wien
Gestorben am 29.03.1989 in Wien
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 571 Zitate von Hans Hauenstein
-
Der meiste Irrsinn der Welt wird aus Liebe geboren.
-
Der Mensch, dem Ehren erwiesen werden, hat schon vorher Ehre besessen.
-
Der Mensch, der gar nichts abschlagen kann, wird seine Zusicherungen sehr oft nicht halten können.
-
Der Mensch, der selbst am wenigsten leistet, verlangt von seinem Nächsten immer am meisten.
-
Der Mießmacher wird schon beim kleinsten Wölkchen am Himmel ein Unwetter prophezeien.
-
-
Der Mißtrauische mißtraut sogar seinem eigenem Schatten.
-
Der netteste Zug an manchen Menschen ist sein Zug aus einem vollen Weinglas.
-
Der Nörgler wird selbst am strahlenden Sonnenschein etwas auszusetzen haben.
-
Der Ruhm, dem der Künstler nachjagd, gleicht einem Rauchring. Er wird anfangs immer größer und größer, bis er sich in Nichts auflöst.
-
Der Schmeichler gleicht einer Katze. Er leckt mit eingezogenen Krallen.
-
Der Schwätzer findet jeden Menschen unerträglich - der ihm nicht zuhört.
-
Der Spötter dünkt sich oft geistvoll und ist meistens nur taktlos.
-
Der stärkste Rausch, der unsere Sinne befällt, ist die Leidenschaft.
-
Der Tod ist der selbstverständliche, natürliche und unabweichbare Ausklang des Lebens. Obwohl sich das Leben im Menschen mit der Energie der Selbsterhaltung dagegen wehrt, stellt er für alle das einzig unentrinnbar Gemeinsame dar.
-
Der Traum ist die Quintessenz aller Wunschgedanken.
-
Der Trinker hat gern Tiere um sich. Abends bevorzugt er Affen und morgens Kater.
-
Der Wankelmütige dreht sich gern - einer Windrose gleich - nach dem Wind. Nur möchte er vorher immer gerne wissen, woher der Wind weht.
-
Der Wille ist das Triebwerk der Tatkraft.
-
Der Zirkon oder Hyazinth gleicht dem Elmsfeuer, das vierfarbig und irrlichternd über das unwegsame Moor huscht.
-
Die Auswirkungen einer Lüge erkennt man erst dann, wenn man sich bemühen muß, sich aus ihren verstrickenden Netzen zu befreien.