Zitate von Hans Hauenstein
Ein bekanntes Zitat von Hans Hauenstein:
Wenn sich auch manche unserer Träume hin und wieder erfüllen, bedeuten sie oft nach der Verwirklichung noch lange nicht - Erfüllung.
Informationen über Hans Hauenstein
Hotelmanager, Schriftsteller, verfasste Texte zu mehr als 300 Wienerliedern, Präsident des "Verbandes österreichischer Textautoren", Vater des Musikers Kurt Hauenstein "Supermax" (Österreich, 1912 - 1989).
Hans Hauenstein · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hans Hauenstein wäre heute 112 Jahre, 0 Monate, 27 Tage oder 40.935 Tage alt.
Geboren am 29.03.1912 in Wien
Gestorben am 29.03.1989 in Wien
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 571 Zitate von Hans Hauenstein
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Das Leben macht dir oft wenig Freude - deshalb mache sie dir selbst!
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Das Leben ohne Liebe ist wie ein schöner Kamin ohne Feuer.
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Das schönste an einem ehelichen Krach ist - die Versöhnung.
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Das schönste Froschkonzert verstummt sofort, wenn ein Storch in der Nähe ist.
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Das Talent versteht es, das Leben zu meistern, der Takt weiß, wie er es zu meistern hat.
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Das Tier lebt gedankenlos dem Tod entgegen, während der Mensch durch sein Wissen über den Tod in Angst diesem unabwendbaren Zeitpunkt entgegenwandert.
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Das Weib hat in der Ehe seine höchste Erfüllung, seine höchste Befriedigung ihrer von der Natur aus mitgegebenen seelischen Empfindungen erreicht, wenn es - Mutter wird.
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Das weibliche Geschlecht unterteilt sich in: Jungfrauen, jungen Frauen und alten Jungfern.
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Dein Gegner muß nicht unbedingt dein Feind sein.
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Dem Aufschneider müßte es ergehen, wie dem Frosch im Märchen. Sobald er sich aufbläht, müßte er - platzen.
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Dem ausgepichten Trinker geht es wie dem Weinschlauch. Je mehr durchrinnt, desto dichter hält er.
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Dem Betrunkenen kannst du sauren Krätzer vorsetzen und er wird ihn dennoch nicht verschmähen.
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Dem Choleriker geht es wie dem Streichholz. Bei der geringsten Reibung erhitzen sich ihre Köpfe.
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Dem Manne genügt es manchmal, in der Liebe einen kleinen Teil der Seligkeit zu empfangen, die liebende Frau dagegen will stets die ganze Seligkeit verschenken.
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Dem Wunsche der meisten Frauen entsprechend, müßte es Schuhe geben, die innen groß sind, außen jedoch klein aussehen.
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Dem zukünftigen Ehemann kann eine Steuer niemals groß genug sein - nämlich die Aussteuer.
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Demütig sein, heißt nicht: vor jedermann unnötige Verbeugungen zu machen, sondern gefühlsmäßige Unterordnung und Eingliederung in alle Lebenslagen unter Berücksichtigung des eigenen Wertes.
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Den Narren erkennt man daran, daß er alles tut, was er gerade mag, alles glaubt, was er hört und alles sagt, was er weiß.
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Den Starken erfreut der rollende Donner, den Feigen läßt schon das raschelnde Laub erzittern.
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Der beste Boden trägt das meiste Unkraut.