Zitate von Gotthold Ephraim Lessing
Ein bekanntes Zitat von Gotthold Ephraim Lessing:
Der Mensch? Wo ist er her? Zu schlecht für einen Gott, zu gut fürs Ungefähr.
Informationen über Gotthold Ephraim Lessing
Philosoph, Dichter, Theaterkritiker, "Minna von Barnhelm", "Emilia Galotti", "Nathan der Weise" (Deutschland, 1729 - 1781).
Gotthold Ephraim Lessing · Geburtsdatum · Sterbedatum
Gotthold Ephraim Lessing wäre heute 296 Jahre, 3 Monate, 23 Tage oder 108.225 Tage alt.
Geboren am 22.01.1729 in Kamenz
Gestorben am 15.02.1781 in Braunschweig
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 484 Zitate von Gotthold Ephraim Lessing
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Klagen, nichts als Klagen!
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Kunstwörter müssen dann der Dummheit Blöße decken, und ein gelehrt Zitat macht Zierden selbst zu Flecken.
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Laß dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig.
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Lau ist schlimmer noch als kalt.
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Lebe, bis du satt geküsst und des Trinkens müde bist.
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Leute, die eine große Wohltat gleich, ohne Bedenken, annehmen können, sind der Wohltat selten würdig. Die sie am meisten verdienen, haben auch immer das meiste Mißtrauen gegen sich selbst.
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Liebe bleibt Liebe. Eine Königin liebt nicht edler als eine Bettlerin, und eine Philosophin nicht edler als eine dumme Bauersfrau.
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Lieben kannst du, du kannst lieben, doch verliebe dich nur nicht!
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Liebenswürdige Kinder sind schon oft die Mittelspersonen zwischen veruneinigten Vätern gewesen.
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Lieber die schönsten Zähne nicht gezeigt, als alle Augenblicke das Herz darüber springen lassen!
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Lieber ein paar verkehrte Worte als einen verkehrten Sinn!
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Lügt das Sprichwort wohl, daß Mönch und Weib und Weib und Mönch des Teufels beide Krallen sind?
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Macht denn nur das Blut den Vater?
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Man ist auch verzweifelt, wenn man weiter nichts ist als ehrlich.
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Man ist in Gefahr, sich auf dem Wege zur Wahrheit zu verirren, wenn man sich um gar keine Vorgänger bekümmert; und man versäumt sich ohne Not, wenn man sich um alle bekümmern muß.
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Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig als sich selber.
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Man kann studieren und sich tief in den Irrtum hineinstudieren.
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Man lobt den Künstler dann erst recht, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.
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Man muß ganz uneigennützig lieben.
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Man muß nicht borgen, wenn man nicht wiederzugeben weiß.