Zitate von Georges B. Clemenceau
Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
Informationen über Georges B. Clemenceau
Journalist, Politiker, vom 25. 10. 1906 - 24. 7. 1909 und 16. 11. 1917 - 20. 1. 1920 Ministerpräsident (Frankreich, 1841 - 1929).
Georges B. Clemenceau · Geburtsdatum · Sterbedatum
Georges B. Clemenceau wäre heute 183 Jahre, 1 Monat, 13 Tage oder 66.883 Tage alt.
Geboren am 28.09.1841 in Moulilleron-en-Pareds
Gestorben am 24.11.1929 in Paris
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
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Alle lieben das Schöne. Wenige leisten es sich.
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Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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Angreifer ist immer der andere.
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Bevor man den Franzosen die Freiheit gab, hätte man ihnen beibringen müssen, was die Freiheit ist und welchen Gebrauch man von ihr machen muß.
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Das Interessanteste im Leben eines Menschen sind die Fehlschläge. Sie beweisen, daß er versucht hat, über sich hinauszuwachsen.
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Das Regieren in einer Demokratie wäre wesentlich einfacher, wenn man nicht immer wieder Wahlen gewinnen müßte.
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Demokratie ist die Kunst, sich selbst im Zaum zu halten, damit man nicht von anderen im Zaum gehalten werden muß.
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Der bequemste Standort ist prinzipiell der auf den Zehen des politischen Gegners.
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Der Krieg ist viel zu wichtig, um ihn dem Militär anzuvertrauen.
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Die Friedhöfe sind voll von Leuten, die sich für unentbehrlich hielten.
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Die meisten Minoritäten reden von Minderheiten nur solange, als sie noch nicht in der Mehrheit sind.
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Ein Mensch, der von der Notwendigkeit zu handeln überzeugt sein muß, bevor er es tut, ist kein Mensch der Tat. Es ist, als ob sich ein Tennisspieler, bevor er den Ball zurückschlägt, fragt; was ist der physische und moralische Wert des Tennisspiels? Man muß genau so handeln, wie man atmet.
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Eine Regierung soll ihre Sünden gleich am Anfang begehen, dann bleibt genug Zeit für Reue.
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Es gibt in Europa zwanzig Millionen Deutsche zuviel.
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Ich werde meinen Sohn enterben, wenn er mit 20 noch nicht und mit 30 immer noch Sozialist ist.
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Journalisten sind wie Frauen: die, die nichts verlangen, sind oft die teuersten.
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Krieg besteht aus einer Serie von Katastrophen, die mit einem Sieg enden.
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Krieg ist ein zu ernstes Geschäft, als daß man ihn den Generälen überlassen dürfte.
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L'agresseur, c'est l'autre. Angreifer, das ist der andere.
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Mächtige verstehen einander immer, mögen sie auch verfeindet sein.