Zitate von Franziska Friedl

Informationen über Franziska Friedl

Schriftstellerin, "Der lange Weg nach Deutschland", "Ja-Sager im Management", "Macht macht Macht", "Management der Idiotie", "Die Dodel-Partie" (Österreich, 1955).

Franziska Friedl · Geburtsdatum

Franziska Friedl ist heute 69 Jahre, 6 Monate, 26 Tage oder 25.413 Tage jung.

Geboren am 08.03.1955 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische

• Telefonieren heißt, seine Stimme zu Besuch schicken.
  • Besuch

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• Unterscheide die Menschen nicht in solche, die du magst, und solche, die du nicht magst, sondern suche an jedem das Liebenswerte.
  • Mensch(en)

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• Urlaub ist wie auftanken, wollen Sie "Normal" oder "Super?".

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• US-Stahlkönig Andrew Carnegie wurde einmal gefragt, was er für die entscheidende Kraft in der Großindustrie und für den stärkeren Hebel eines persönlichen Erfolges halte: "Intelligenz, Kapital oder Arbeit." Carnegie: "Ihre Frage kann ich am besten mit einer Gegenfrage beantworten: Welches ist das wichtigste Bein bei einem dreibeinigen Hocker"?
  • Engagement
  • Erfolg
  • Ehrgeiz

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• Vaterschaft ist ein Beruf, der einem auferlegt wird, ohne daß man gefragt wird, ob man sich auch dafür eignet.

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• Verachtung ist ein gefahrloser Ersatz für Ohrfeigen, die man nicht anbringt.

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• Verantwortung ist die Primzahl der oberen Etagen. Sie läßt sich nicht teilen.

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• Vergiss es nicht - an die Linie des Schattens grenzt das Licht.
  • Gefühle
  • Freude - Lachen - Vergnügen

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• Versuche zu bekommen, was Du liebst, sonst wirst Du das lieben müssen, was Du bekommst.
  • Besitz

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• Verteilt alles Geld auf dieser Welt gerecht an alle Erdbewohner. Gebt heute mittag jedem hundert Dollar. Morgen mittag hat die Hälfte der Bevölkerung nichts mehr, und die andere Hälfte hat zweihundert. Der Vorgang wird sich so lange wiederholen, bis die heutigen Besitzverhältnisse wieder hergestellt sind.
  • Business
  • Besitz
  • Geld

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• Viele Menschen leben in der Annahme, daß sie eine Ausnahme sind.
  • Leben
  • Mensch(en)

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• Vier Dinge dürfen uns nicht blenden: die Vertraulichkeit eines Fürsten, die Schmeichelei der Damen, das Lächeln des Feindes und die Wärme des Winters; denn sie sind von kurzer Dauer.

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• Vier Gesetze der Unternehmensführung: a) Menschen vor Sachen, b) Gewinn vor Umsatz, c) Liquidität vor Rentabilität, d) Bestandssicherung vor Expansion.
  • Gewinn
  • Mensch(en)
  • Gesetz

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• Vom Glück, das zu uns kommt, haben wir nie den Eindruck, daß es sich geirrt hat - vom Pech immer.

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• Wahrer Reichtum besteht nicht im Besitz, sondern im Genießen.
  • Reichtum
  • Besitz

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• Wahrheit und Wahrheit ist zweierlei - der Fisch betrachtet sie von unten, der Vogel von oben.
  • Wahrheit

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• Was das menschliche Gehirn ersinnen kann, das kann der Mensch auch verwirklichen.
  • Mensch(en)

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• Was eine Sache wert ist und was man dafür bekommt, sind zwei sehr verschiedene Dinge.
  • Verkauf

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• Was ist der Unterschied zwischen dem kapitalistischen und dem sozialistischen System? Das kapitalistische System hat soziale, das sozialistische System hat kapitale Fehler.

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• Weck' Träume in dir! Gib die die Hoffnung nie auf! Weihnacht ist mehr als ein Ziel - es bedeutet so viel!
  • Weihnachten
  • Advent

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