Zitate von Franziska Friedl
Ein bekanntes Zitat von Franziska Friedl:
Die Hauptsache, es geht vorwärts - die Richtung ist egal.
Informationen über Franziska Friedl
Schriftstellerin, "Der lange Weg nach Deutschland", "Ja-Sager im Management", "Macht macht Macht", "Management der Idiotie", "Die Dodel-Partie" (Österreich, 1955).
Franziska Friedl · Geburtsdatum
Franziska Friedl ist heute 69 Jahre, 6 Monate, 26 Tage oder 25.413 Tage jung.
Geboren am 08.03.1955 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 446 Zitate von Franziska Friedl
-
Philosophen sind Menschen, die über etwas reden, was sie selbst nicht verstehen, und einem das Gefühl geben, daran schuld zu sein.
-
Prognostizieren ist die Kunst zu kratzen, bevor es juckt.
-
Prüfe einen Rat, den du gibst; prüfe ihn zweimal, wenn du ihn bekommst.
-
Psychologie ist eine Wissenschaft, die uns über den Menschen Dinge, die jeder weiß, in einer Sprache lehrt, die keiner versteht.
-
Psychotherapie ist ein Zweig der Heilkunde, der den Menschen beibringen soll, auf eigenen Füßen zu stehen, während sie auf einem Sofa liegen.
-
-
Qualität ist nur mit sorgfältig ausgebildeten Arbeitskräften zu gewährleisten.
-
Rauchen kann sein: Mutterverhältnis, Inhalation von Wärme - Einsamkeit, eine Waffe.
-
Rauchen Sie nie im Bett - die Asche, die herunterfällt, könnte Ihre eigene sein.
-
Reich ist, wer keine Schulden hat - glücklich ist, wer gesund ist.
-
Reue ist die unpünktlichste aller Tugenden; sie kommt immer zu spät.
-
Schweigen ist die Tugend der Narren.
-
Sei freundlich zu unfreundlichen Menschen, sie brauchen es am meisten.
-
Seinen Nächsten nicht zu lieben ist Gewalt. Einem verirrten Kind den Weg nicht zu zeigen ist Gewalt. Einem durstigen Kind kein Glas Wasser zu geben ist Gewalt. Ein Volk hungern zu lassen ist Gewalt. Gewalt nicht zu widerstehen ist auch Gewalt.
-
Siebzehnmal muss man um den Rebstock gehen, sonst gerät der Wein nicht.
-
So, wie ich von anderen behandelt werden möchte, behandle ich sie zuvor.
-
Sprechen ohne zu denken - ist wie Schießen ohne zu zielen.
-
Stille findet man in der Natur, in einer Bibliothek oder in einer Kirche.
-
Strahlend, wie ein schöner Traum, / Steht vor uns der Weihnachtsbaum. / Seht nur, wie sich gold'nes Licht / Auf der zarten Kugeln bricht. / "Frohe Weihnacht" klingt es leise / Und ein Stern geht auf die Reise. / Leuchtet hell vom Himmelszelt / Hinunter auf die ganze Welt.
-
Tanzen ist die emotionale Sprache der Seele.
-
Tapferkeit ist die Kunst, sich seine Angst nicht anmerken zu lassen.