Zitate von Franz Carl Endres
Schadenfreude ist nicht - wie das Sprichwort sagt - die reinste, sondern sie ist die schmutzigste aller Freuden.
Informationen über Franz Carl Endres
Schriftsteller, Journalist (Deutschland, 1878 - 1954).
Franz Carl Endres · Geburtsdatum · Sterbedatum
Franz Carl Endres wäre heute 145 Jahre, 10 Monate, 17 Tage oder 53.282 Tage alt.
Geboren am 17.12.1878 in München
Gestorben am 10.03.1954 in Muttenz-Freidorf (Schweiz)
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 17 Zitate von Franz Carl Endres
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Der Hungrige will keine Ratschläge, sondern Brot.
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Der Kluge läßt sich belehren, der Unkluge weiß alles besser.
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Eine auf ihre Schönheit bedachte Frau ist sich selbst gegenüber stets sehr ehrlich. Sie schaut in den Spiegel und entdeckt mit Sicherheit das kleinste unerwünschte Fältchen, die kleinste Patrouille des kommenden Alters. So ehrlich aber sind die Menschen nie, wenn sie ihr eigenes Wesen im Spiegel einer Selbstbetrachtung prüfen. Da sehen sie die größten Flecken, die häßlichsten Entstellungen nicht.
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Eine Gemeinschaft hat an sich noch keinerlei kulturellen Wert. Sie erhält diesen erst durch ihre sittliche Richtung.
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Es gibt keine menschliche Kultur ohne Erbarmen.
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Es gibt keinen Kampf ums Dasein. Es gibt nur Kämpfe um größeren Profit.
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Frieden, Freiheit und gegenseitige Hilfe sind die Grundlagen jeder kulturerfüllten Gemeinschaft.
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Je mehr du vielen Menschen gefallen willst, desto weniger wirst du den Besten unter den Menschen gefallen.
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Klugheit ist Erkennen der Grenzen. Höchste Klugheit ist Erkennen der eigenen Grenzen.
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Laß dich nicht beherrschen von den Geschäften des Tages, sondern herrsche du über sie, damit du den inneren Frieden nicht verlierst.
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Schadenfreude ist nicht - wie das Sprichwort sagt - die reinste, sondern sie ist die schmutzigste aller Freuden.
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Schäm dich, wenn ein schlechter Kerl dich lobt!
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Verzeihe deinen Nebenmenschen ihre Dummheiten, wie du wünschest, daß sie dir die deinen verzeihen.
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Verzichten schafft weniger Leid als erzwingen.
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Wenn wir aufhören zu lernen, fängt das Altwerden an.
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Wer absolut ehrlich mit sich selbst ist, kann sich niemals loben.
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Wer nach Geld jagt, den fängt das Geld.
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