Zitate von François Villon

Informationen über François Villon

Lyriker, gilt als bedeutendster Dichter des französischen Spätmittelalters, "Le grand testament", "Le Lais", "Ballades en jargon", "Louange à la cour" (Frankreich, 1431 - 1463).

François Villon · Geburtsdatum · Sterbedatum

François Villon wäre heute 593 Jahre, 1 Monat, 0 Tage oder 216.621 Tage alt.

Geboren am 31.03.1431 in Paris
Gestorben am 05.01.1463 in Paris
Sternzeichen: ♈ Widder

• Beneidenswert, wer frei davon!

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• Das alles trägt der Wind von dannen!

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• Der Regen wusch uns ab und wusch uns rein, die Sonne hat uns mählich schwarz gedörrt; die Krähen hackten uns die Augen ein und haben Bart und Brauen ausgezerrt . . .

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• Hier schließet nun das Testament des armen Villon, ist am End.

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• Ich kenne alles, nur mich selber nicht.
  • Erkenntnis
  • Charakter
  • Persönlichkeit

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• 

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• Kein Schnabel gleicht dem von Paris.

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• Man spricht so lang, bis man sich widerspricht.

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• Sie alle bitt ich um Pardon.

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• Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr?

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• Zwar lieben viele solche Damen, doch ist es Ehrenmannes Pflicht, nur Frau'n von Ehre, Zucht und Namen, zu huldigen: doch andern nicht.
  • Pflicht

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• Brothers in humanity who live after us, let not your hearts be hardened against us, for, if you take pity on us poor ones, God will be more likely to have mercy on you. But pray God that he may be willing to absolve us all.

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• But where are the snows of yesteryear?
  • Paul Catty spricht . . .

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• In this faith I wish to live and to die.

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• Alphonse, le roi d'Aragon, le gracieux duc de Bourbon, et Artus le duc de Bretagne, et Charles septième le bon? Mais où est le preux Charlemagne?

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• En cette foi je veux vivre et mourir.

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• En mon païs suis en terre loingtaine.

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• Et Jehanne, la bonne Lorraine qu'Anglais brûlèrent à Rouen; où sont-ils, où, Vierge souveraine? Mais où sont les neiges d'antan.

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• Frères humains qui après nous vivez. Mais priez Dieu que tous nous veuille absouldre!

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• Hé Dieu! Si j'eusse étudié au temps de ma jeunesse folle. À peu que le cœur ne me fend.

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• Il n'est bon bec que de Paris.

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