Zitate von Émile Edouard Charles Antoine Zola
Ich bin nicht Optimist, ich will Optimist sein.
Informationen über Émile Edouard Charles Antoine Zola
Schriftsteller, Philosoph, Hauptvertreter des Naturalismus, "Die Rougon-Macquart" (Frankreich, 1840 - 1902).
Émile Edouard Charles Antoine Zola · Geburtsdatum · Sterbedatum
Émile Edouard Charles Antoine Zola wäre heute 184 Jahre, 7 Monate, 8 Tage oder 67.427 Tage alt.
Geboren am 02.04.1840 in Paris
Gestorben am 29.09.1902 in Paris
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 43 Zitate von Émile Edouard Charles Antoine Zola
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Alle menschlichen Kämpfe sind nur ein Kampf ums Glück; die Sehnsucht danach bildet den Untergrund jeder Religion, jeder Staatsform. Der Egoismus ist die Bemühung des einzelnen, soviel Glück wie möglich an sich zu ziehen. Warum sollte nun nicht der Egoismus des einzelnen ihn dazu treiben, alle seine Mitmenschen als Brüder zu behandeln, sobald er erzeugt ist, daß das Glück eines jeden im Glück aller beruht?
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Das Schicksal prolongiert einen Wechsel meistens zweimal, bevor es ihn präsentiert.
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Der Gedanke ist eine Tat, und die furchtbarste, die auf die Welt wirken kann.
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Die einzige Wahrheit liegt in der Arbeit: die Welt wird eines Tages das sein, wozu die Arbeit sie gemacht haben wird.
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Die Menschen sollen Menschen bilden, indem sie sie als Menschen behandeln.
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Die Sache der Tiere steht höher für mich als die Sorge, mich lächerlich zu machen, sie ist unlösbar verknüpft mit der Sache der Menschen.
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Die Sehnsucht, das Ideal wird immer grenzenlos bleiben.
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Die soziale Ungerechtigkeit sät den ewigen Haß und erntet das allgemeine Leiden.
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Die wahren Revolutionäre, die wahren Männer der Tat, diejenigen, die für die Zukunft die meiste Wahrheit, die meiste Gerechtigkeit aufspeichern, das sind zweifellos die Gelehrten.
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Die Wahrheit marschiert.
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Durch das Buch, nicht durch das Schwert, kann der endgültige Bruderfrieden unter den Völkern erobert werden.
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Ein Kunstwerk ist ein durch die Brille eines Temperaments gesehenes Stück Schöpfung.
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Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament.
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Es gibt keine bösen Leidenschaften im Menschen, es gibt nur Triebkräfte; denn die Leidenschaften sind nur machtvolle Triebe, die man nur bemüht sein muß, zum Besten der einzelnen und der Gesamtheit wirken zu lassen. Es gibt keine aufbrausenden, keine geizigen, keine lügnerischen, gefräßigen, faulen, neidischen, hochmütigen Menschen; es gibt nur Menschen, deren innere Triebe, deren regellose Kräfte, deren Bedürfnis nach Tätigkeit, nach Kampf und Sieg nicht in die richtigen Bahnen gelenkt worden sind. Einen Menschen einer Leidenschaft berauben, heißt, ihn verstümmeln: er ist nicht mehr ganz, er ist ein Krüppel, man hat ihm etwas von seinem Blut, von seiner besten Kraft geraubt.
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Es ist nicht wahr, daß ein Volk, das nicht mehr den Kampf ums Dasein zu führen brauchte und dessen Bedürfnisse ganz befriedigt wären, allmählich die Lebenskraft verlieren und in Schlafsucht und Stumpfsinn versinken würde. Die Sehnsucht, das Ideal werden immer grenzenlos bleiben.
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Ich bin nicht Optimist, ich will Optimist sein.
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J'accuse! Ich klage an!
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Kunstwerk: Ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament.
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La vérité est en marche. Die Wahrheit ist auf dem Marsch.
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Lachen ist eine Macht, vor der die Größten dieser Welt sich beugen müssen.