Zitate von Emil Oesch

Informationen über Emil Oesch

Schriftsteller, Verleger, Autor der Werke „Menschen besser verstehen. Ratschläge für den Umgang mit Menschen“, „Die Kunst, Zeit zu haben. Ratschläge für den Umgang mit unserem kostbarsten Gut“ (Schweiz, 1894 - 1974).

Emil Oesch · Geburtsdatum · Sterbedatum

Emil Oesch wäre heute 129 Jahre, 6 Monate, 5 Tage oder 47.304 Tage alt.

Geboren am 22.10.1894 in Gessenay
Gestorben am 11.11.1974
Sternzeichen: ♎ Waage

• Die Schwierigkeiten, die einer macht, sind meistens nichts anderes als Ausdruck seiner eigenen Schwierigkeiten.
  • Schwierigkeiten

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• Ein entschlossener Mensch wird mit einem Schraubenschlüssel mehr anzufangen wissen als ein unentschlossener mit einem Werkzeugladen.
  • Bildung - Lernen - Wissen
  • Mensch(en)

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• Ein Mensch ohne Plan ist ein Schiff ohne Steuer.
  • Mensch(en)

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• Ein Mißerfolg ist nie eine Schande, wohl aber die Angst vor dem Mißerfolg.
  • Angst
  • Mißerfolg

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• Entschlüsse eines Menschen können nie besser sein, als die Informationen und die Einsichten, die er hat.
  • Mensch(en)
  • Information(en)

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• Erfolgreich sind wir nur, wo wir nützen, nicht wo wir ausnützen.

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• Erfolgreich zu sein ist das Natürlichste der Welt und gehört zu unserer ureigensten Bestimmung.
  • Welt

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• Es gibt keinen wirklichen Erfolg ohne eine auf das Gemeinschaftswohl gerichtete Gesinnung.
  • Erfolg

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• Es ist die Idee und nicht der Schweiß, was Menschen und Nationen vorwärtsbringt.
  • Idee(n)
  • Mensch(en)

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• Es scheint, daß das Glück immer mit demjenigen ist, der sich nicht darauf verläßt.
  • Glück

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• Für alles Zeit haben wollen ist die größte Illusion jener, die nie Zeit haben für die Hauptsache!
  • Zeit
  • Zeitmanagement

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• Für nichts mehr sich erwärmen und begeistern können, ist das Zeichen jener, die zuviel nehmen und zu wenig geben wollen.

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• Gegen Feinde schützt man sich am besten dadurch, daß man sie nicht als Menschen betrachtet, die uns schaden, sondern als solche, die uns nützen können.
  • Mensch(en)
  • Feind(e)

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• Im übrigen wird der Wert eines Chefs nicht nach seiner Betriebsamkeit bemessen, sondern nach dem, was er schafft.

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• In jedem Menschen steckt mehr Kraft, als er willens ist einzusetzen.
  • Mensch(en)

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• Ist es nicht auffallend, daß der sportlich Eingestellte Schwierigkeiten geradezu aufsucht, um daran zunehmendes Können und wachsende Kräfte zu messen? Weshalb können wir nicht auch die täglich sich zeigenden Schwierigkeiten des Berufes als wertvolle Hilfsmittel unserer Selbst- und Kraftentfaltung betrachten?
  • Schwierigkeiten

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• Jede Aufgabe, die ein Mensch im Rahmen der Gemeinschaft haben kann, ist im tiefsten Grunde Dienst.
  • Mensch(en)

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• Jeder Mensch setzt sich die Ziele, die seiner Entwicklungsstufe entsprechen.
  • Mensch(en)

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• Menschen tragen mehr oder weniger Konfliktstoff mit sich. Wer Schwierigkeiten macht, hat sie auch.
  • Schwierigkeiten

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• Menschen, die Zeit haben, sind immer auch Menschen, die nicht glauben, sie müssten alles selbst machen.

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