Zitate von Emil Oesch
Ein bekanntes Zitat von Emil Oesch:
Der Bach, der stets den Weg des geringsten Widerstandes geht, wird krumm.
Informationen über Emil Oesch
Schriftsteller, Verleger, Autor der Werke Menschen besser verstehen. Ratschläge für den Umgang mit Menschen, Die Kunst, Zeit zu haben. Ratschläge für den Umgang mit unserem kostbarsten Gut (Schweiz, 1894 - 1974).
Emil Oesch · Geburtsdatum · Sterbedatum
Emil Oesch wäre heute 130 Jahre, 1 Monat, 19 Tage oder 47.532 Tage alt.
Geboren am 22.10.1894 in Gessenay
Gestorben am 11.11.1974
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 70 Zitate von Emil Oesch
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Möglichkeiten sind immer da, aber nur der Sehende wird sie gewahr.
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Nicht gegen, sondern für etwas kämpfen! Nicht gegen, sondern für etwas sein!
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Nicht, was wir beginnen zählt, sondern was wir fertigbringen.
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Nur der Gesinnungslose hat auf dieser Welt keine Feinde. Es sind geradezu die Besten, die zu Lebzeiten am meisten gehaßt werden.
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Nur der Mensch, der sich verstanden fühlt, ist bereit, sich verstehen und führen zu lassen.
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Schicksal ist das, was der Mensch selber verfuhrwerkt hat - Bestimmung ist das, was er hätte tun sollen.
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Schlimmer als Schwierigkeiten ist die Tendenz, sie zu meiden.
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So mancher scheiterte, weil er vergaß, daß Leben Dienst ist.
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Unzufriedenheit mit dem Schicksal kommt vielfach daher, weil man glaubt, das Leben sei für den andern leichter als für uns selbst.
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Verstand haben ist wichtig. Intuition haben ist wichtiger.
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Viele Möglichkeiten und Ziele, die einer nicht zu erreichen glaubt, hat er meist noch nie richtig zu erreichen versucht.
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Wem es am Selbstvertrauen fehlt, der untersuche, ob es ihm nicht nur an der Kenntnis dessen fehlt, was er für den anderen tun kann!
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Wenn ein Fisch nicht anbeißt, dann schimpft ein Gelegenheitsfischer auf die Angel, der Unstete auf die Angelstelle, der Unzeitige auf das Wetter und der Untüchtige auf sein Unglück. Der richtige Fischer aber fährt fort zu fischen und kehrt mit einem vollen Netze heim.
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Wenn jemand erklärt, er hätte keine Ideen, dann liegt es an ihm selbst und nicht daran, daß keine Ideen greifbar wären. Es sind unzählige Äpfel von den Bäumen gefallen, ehe einer Newton zur Erkenntnis des Gravitationsgesetzes verhalf.
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Wer aufgibt, wird aufgegeben.
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Wer aus purer Berechnung sich windet und dreht, um es allen Leuten recht zu machen, kann vielleicht im Glauben sein, nach einem gewinnbringenden Rezept zu handeln, in Wirklichkeit erniedrigt er sich nur.
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Wer die besten Früchte ernten will, muß auf den Baum steigen. Wem die verbeulten genügen, der schüttelt ihn oder wartet darauf, daß sie herunterfallen.
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Wer die Lebenslaufbahn seiner Kinder zu verpfuschen gedenkt, der räume ihnen alle Hindernisse weg.
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Wer immer ein Ziel vor Augen hat, um das zu kämpfen sich lohnt, der lebt.
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Wer in der falschen Richtung geht, dem hilft auch Galoppieren nichts.
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