Zitate von Edmond Louis Antoine Huot de Goncourt

Informationen über Edmond Louis Antoine Huot de Goncourt

Schriftsteller (Frankreich, 1822 - 1896).

Edmond Louis Antoine Huot de Goncourt · Geburtsdatum · Sterbedatum

Edmond Louis Antoine Huot de Goncourt wäre heute 201 Jahre, 11 Monate, 0 Tage oder 73.750 Tage alt.

Geboren am 26.05.1822
Gestorben am 16.12.1896
Sternzeichen: ♊ Zwillinge

• Dadurch, daß Jesus Christus der Welt die Empfindung für das Leiden gebracht hat, hat er die Leidensfähigkeit gewaltig vermehrt. Sein Tod ist der körperliche und geistige Tod der heidnischen Gesundheit gewesen. Die Neurose stammt von Golgatha her.
  • Gesundheit
  • Welt
  • Christentum - Jesus

  ---

• Das Publikum liebt verlogene Romane.
  • Publikum

  ---

• Den Mann, der den Erfolg nicht verachtet, ist unwürdig, ihn zu haben.
  • Erfolg

  ---

• Die meisten Dummheiten in der Welt muß sich wahrscheinlich ein Gemälde in einem Museum anhören.
  • Welt

  ---

• Die Statistik ist die erste der ungenauen Wissenschaften.
  • Statistik

  ---

• 

  ---

• Ein Mann verlangt manchmal von einem Buch die Wahrheit, die Frau immer nur Illusionen.
  • Mann/Männer
  • Frau(en)
  • Buch

  ---

• Es gibt ein Lachen, das sich wie der Klang gefälschter Münzen anhört.

  ---

• Genius ist das Talent eines Menschen, der tot ist.
  • Talent

  ---

• In der Provinz ist schon der Regen eine Zerstreuung.

  ---

• Je größer die Achtung vor dem Menschenleben wird, desto geringer wird die Achtung vor dem Tod.

  ---

• Man soll sich davor hüten, sich eng mit seinen Freunden zu verbinden, wenn man sie behalten will.
  • Freundschaft

  ---

• Nur zwei große Strömungen gibt es in der Geschichte der Menschheit: die Niedertracht, die die Konservativen macht, und den Neid, der die Revolutionäre macht.
  • Geschichte

  ---

• Wenn die Frau ein Meisterwerk ist, übertrifft sie alle Kunsterzeugnisse.
  • Frau(en)

  ---

• Wenn es einen Gott gibt, muß der Atheismus ihm wie eine geringere Beleidigung vorkommen als die Religion.
  • Gott

  ---

• Wohl nichts auf der Welt muß mehr unsinnige Bemerkungen über sich ergehen lassen, wie ein Gemälde in einer Galerie.
  • Welt

  ---