Zitate von Dr. Jörg Haider
Ich kümmere mich eigentlich nur um Kärnten. In Zeiten wie diesen ist es schwer genug, Budgets aufzustellen und die Fußballtradition zu wahren. Ich erwarte mir mit den Investitionen einen Schub für das Land. Insgesamt sorge ich mich um den psychologischen Zustand des Fußballs, weil alles unter dem Eindruck steht: Da regiert ein Großer, Starker, und alle anderen haben nichts mehr zu reden.
Informationen über Dr. Jörg Haider
Jurist, Politiker, Kärntner Landesrat von 1983 - 1986, Landeshauptmann von Kärnten vom 30. 5. 1989 - 21. 6. 1991 und erneut vom 8. 4. 1999 - 11. 10. 2008, Bundesparteiobmann der FPÖ seit 1986 (Österreich, 1950 - 2008).
Dr. Jörg Haider · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Jörg Haider wäre heute 74 Jahre, 8 Monate, 12 Tage oder 27.284 Tage alt.
Geboren am 26.01.1950 in Bad Goisern (Oberösterreich)
Gestorben am 11.10.2008 in Lambichl
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 42 Zitate von Dr. Jörg Haider
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Alle Versprechen, die die Regierung beim EU-Beitritt abgegeben habe, seien gebrochen worden. Den Bauern haben sie gesagt, ihr werdet die Höfe umbauen müssen, damit ihr die Geldsäcke unterbringt. Keinen Schilling haben sie bis heute gesehen.
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Das ist die Sünde Stronachs: Er hat den Markt außer Kraft gesetzt. Mit seinem Geld kauft er sich alle raus, die er braucht, um andere Vereine zu schädigen. Das ist ungesund.
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Der Sozialminister hängt stark der Philosophie Robinson Crusoes an: Alle warten auf Freitag!
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Die österreichische Nation war eine ideologische Missgeburt, denn die Volkszugehörigkeit ist die eine Sache und die Staatszugehörigkeit ist die andere Sache.
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Die ÖVP-Minister sind die Gastarbeiter in der Regierung.
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Die ÖVP? Politisches Tempelhupfen ohne Ziel.
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Die sitzen seit neun Jahren in der Regierung und tun so, als wären sie erst gestern gegründet worden. Den Schüssel stellen's überhaupt als Sterntalerkind hin, das eben vom Himmel gefallen ist.
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Diese ganze Sache wurde offensichtlich deshalb jetzt inszeniert, um die ÖVP an einem Seitensprung zu hindern.
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Dieses Land wird nur dann frei sein, wenn es eine deutsches Land sein wird.
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Es ist gut, dass es in dieser Welt noch anständige Menschen gibt, die einen Charakter haben, die auch bei größtem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und ihrer Überzeugung bis heute treu geblieben sind. Wir geben Geld für Terroristen, für gewalttätige Zeitungen, für arbeitsscheues Gesindel - und wir haben kein Geld für anständige Menschen. (Rede in Krumpendorf an die Veteranen der Waffen-SS anläßlich der Ulrichsbergfeiern).
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Es schmerzt mich, dass ein so talentierter Politiker in solch eine Lage gerät.
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Frank Stronach hat mit seinem Geldsack die Unmoral in die gesamte Gehaltspolitik im österreichischen Fußball gebracht. Die Gehälter stehen ja nicht in Relation zu den Leistungen. Denn sonst wären wir ja schon Weltmeister.
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Für den sozialen Staat sind wir alle - glaube ich.
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Ich bin traurig darüber, dass sich der Karl-Heinz auf solche Abwege begiebt, die ihn angreifbar machen. Er ist ja schließlich meine Erfindung, und ich weiß daher: Es ist nicht die fehlende Intelligenz daran schuld, dass er solche Fehler macht.
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Ich frage euch, vor wem haben wir als Kinder Angst gehabt? Vor dem Schwarzen Mann, dem roten Teufel, aber nicht vor dem blauen Schutzengel.
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Ich habe früher immer gesagt: Seien wir froh, daß sich jemand im Sport engagiert. Doch dann habe ich gesehen, wie Stronach das Ding mit Schachner gedreht hat. Er hat den Trainer des Jahres heraus gekauft, weil er eifersüchtig war auf den FC Kärnten. So etwas ist nicht fair.
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Ich klettere am Berg, der Schüssel auf einen Hügel. Kopiermaschinen sind unterwegs. Ich frage euch: Wollt ihr eine Kopie oder das Original? Darum geht's am Sonntag.
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Ich kümmere mich eigentlich nur um Kärnten. In Zeiten wie diesen ist es schwer genug, Budgets aufzustellen und die Fußballtradition zu wahren. Ich erwarte mir mit den Investitionen einen Schub für das Land. Insgesamt sorge ich mich um den psychologischen Zustand des Fußballs, weil alles unter dem Eindruck steht: Da regiert ein Großer, Starker, und alle anderen haben nichts mehr zu reden.
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Ich verspreche Euch, ich werde ausmisten in diesem Land.
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Ich verstehe überhaupt nicht, wie einer, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben kann. (Verbal-Attacke gegen den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Ariel Muzicant).