Zitate von Dr. Edmund Stoiber
Der Wille zur Macht allein genügt nicht.
Informationen über Dr. Edmund Stoiber
Jurist, Politiker, am 11.1.2002 in Magdeburg zum Kanzlerkandidat der Union gekürt, vom 28.5.1993-30.9.2007 bzw. bis 9.10.2007 - geschäftsführend - Ministerpräsident Bayerns, vom 16.1.1999-29.9.2007 Vorsitzender der "Bayerischen CSU" (Deutschland, 1941).
Dr. Edmund Stoiber · Geburtsdatum
Dr. Edmund Stoiber ist heute 83 Jahre, 1 Monat, 12 Tage oder 30.358 Tage jung.
Geboren am 28.09.1941 in Oberaudorf/Rosenheim
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 43 Zitate von Dr. Edmund Stoiber
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"Autokanzler".
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"Genosse der Bosse".
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Aliis lucendo consumor - Indem ich anderen leuchte, verzehre ich mich.
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Auf den für Deutschlands Zukunft zentralen Politikfeldern hat Rot-Grün versagt. Daran wollte sich der Bundeskanzler messen lassen, und daran werden ihn die Bürger messen.
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Besser 40 oder 42 Stunden arbeiten, als 35 Stunden arbeitslos sein.
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Das ist ganz ohne Zweifel ein sehr schöner Tag in meinem politischen Leben.
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Der Bundeskanzler ist ein politischer Konkurrent, ein Gegner, aber nicht mein Feind.
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Der Wille zur Macht allein genügt nicht.
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Deutschland braucht eine echte Politik für Arbeitsplätze, Wohlstand und Wachstum für alle Bürger des ganzen Landes. Deutschland ist durch eine falsche Politik in einem wirtschaftlichen Abstieg mit dem geringsten Wachstum in Europa und mit vier Millionen Arbeitslosen.
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Die CSU beugt ihre Knie vor dem Kreuz, aber nie vor dem Zeitgeist.
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Die FDP ist der einzige potenzielle Partner der Union. Wenn CDU und CSU die stärkste Fraktion im Bundestag würden, hätten die beiden Unionsparteien beste Voraussetzungen, eine Koalition mit der FDP zu bilden.
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Die hohe Arbeitslosigkeit im Osten ist skandalös und bedrückend.
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Die Kanzlerkandidatur gehörte nicht zu meiner politischen Lebensplanung.
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Die Rentenkassen sind so leer wie nie zuvor, explodierende Gesundheitskosten gefährden den guten gesundheitspolitischen Standard in Deutschland. Weil wir nur gemeinsam Wohlstand, soziale und innere Sicherheit haben werden, will ich alles daransetzen, daß die neuen Länder nicht weiter abgehängt werden, sondern aufholen können.
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Ein Fußball-Verein ist nichts für die Börse. Das ist ein Fanartikel, aber keine Aktie.
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Geburtstage sind Arbeitstage mit abendlichem Essen.
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Ich bin bereit, meine Kraft und meine Erfahrung für ganz Deutschland einzusetzen.
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Ich habe auch immer gesagt, daß ich mich nicht verweigere, wenn eine immer größere Mehrheit in der Union der Meinung ist, daß ich die besten Voraussetzungen für einen Wahlerfolg biete. Zumal auch die Umfragen das so sehen. Dann ist es natürlich schwierig, sich einer solchen Verantwortung zu entziehen.
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Ich habe mit Wolfgang Schäuble immer sehr eng zusammengearbeitet, und ich werde auch in Zukunft mit ihm eng zusammenarbeiten.
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Ich habe niemals aus Machtgeilheit an den Toren des Kanzleramtes gerüttelt. Was ich will, ist meinem Vaterland dienen.