Zitate von Dkfm. Dr. Günther Stummvoll
Der Konsument ist so g'scheit, billig in Italien einzukaufen und die Händler sind so blöd, das nicht zusammenzubringen - so einfach kann's doch nicht sein.
Informationen über Dkfm. Dr. Günther Stummvoll
Generalsekretär der "Wirtschaftskammer Österreich", Abgeordneter zum Nationalrat und ÖVP-Gesundheitssprecher, Staatssekretär von 1988 - 1991, Bundesrat von 1980 - 1983 (Österreich, 1943).
Dkfm. Dr. Günther Stummvoll · Geburtsdatum
Dkfm. Dr. Günther Stummvoll ist heute 81 Jahre, 2 Monate, 5 Tage oder 29.652 Tage jung.
Geboren am 03.03.1943 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
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Alle paar Monate taucht sie wie eine Fata Morgana am Horizont auf, wenn man sie dann fassen will, löst sie sich in nichts auf.
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Als ich das letztemal hier zu Gast war, bin ich am Abend Staatssekretär geworden. Ich hoffe, heute abends fällt mir nichts auf den Kopf, sonst komme ich nicht mehr her.
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Als Vertreter der Wirtschaft fordern wir nach diesem Wahlgang eine rasche Regierungsbildung. Es geht um die Sicherung eines attraktiven Standortes Österreich.
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Das Anforderungsprofil eines guten Steuerberaters ist ein anderes als das eines guten Finanzministers.
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Das inhumanste Spitalsbett ist jenes, das man sich nicht mehr leisten kann.
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Der Aufenthalt im Spital erinnert an eine Kaserne, die Preise an ein Luxushotel.
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Der Bundeskanzler muß als Wahlsieger die größte Bewährungsprobe bestehen, denn die Lage ist dramatisch, und am Reformkurs geht kein Weg vorbei.
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Der Konsument ist so g'scheit, billig in Italien einzukaufen und die Händler sind so blöd, das nicht zusammenzubringen - so einfach kann's doch nicht sein.
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Der Österreicher ist zeit seines Lebens ein Sozialfall: Das beginnt bei der Geburtshilfe, setzt sich fort mit der Heiratsbeihilfe und endet mit dem Sterbegeld.
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Der Skilehrer könnte im Sommer zumindest als Wasserskilehrer arbeiten.
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Die beiden Angstschienen der SPÖ - der "Rentenklau" und "Haider" - haben voll eingeschlagen.
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Die beste Hilfe für die Verstaatlichte wäre, wenn sich die Politiker aus allem heraushalten würden.
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Die Verstaatlichte ist im Moment wie ein Autobus, der auf drei Rädern ungebremst die steile Großglockner-Hochalpenstraße talwärts rast - und jeder versucht ständig ins Lenkrad zu greifen, um die Situation zu retten.
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Es ergibt sich die groteske Situation, daß die einen darum kämpfen, ein Spitalbett zu bekommen, und die anderen, es wieder loszuwerden.
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Ich habe diese Steuerreform nicht gemacht, daher kann ich sie loben.
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Ich habe gleich 47 Protesttelegramme von der FCG bekommen.
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Ich habe in den letzten Jahren das Budget immer als "Kunstwerk" der Regierung bezeichnet. Für das Budget '92 nehme ich das zurück. Es ist ein Zahlenwerk, kein Kunstwerk.
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In einer Art sozialpolitischer Großmannssucht wurden immer mehr ungedeckte Wechsel ausgestellt, die jetzt Monat für Monat präsentiert werden.
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Mir wäre es lieber, wenn ich 15 Jahre lang 1000 Schilling bekäme, als 13.200 Schilling Sterbegeld, wenn ich gestorben bin.
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Mit der Kokosnußpolitik wird es auch nicht gehen. Also außen hart und innen weich, das halten wir nicht durch.