Zitate von DDr. Klaus Küng
Die Familie ist für die Gesellschaft und für die Kirche grundlegend. Wer aus dem Glauben diesen Weg geht, kann auch das Ziel erreichen, den Weg finden zu einer wahren Liebe.
Informationen über DDr. Klaus Küng
Priester, seit 5. 3. 1989 Bischof der 1968 gegründeten Diözese Feldkirch und seit Freitag, 8. 10. 2004 auch Bischof der Diözese St. Pölten (Österreich, 1940).
DDr. Klaus Küng · Geburtsdatum
DDr. Klaus Küng ist heute 84 Jahre, 1 Monat, 20 Tage oder 30.731 Tage jung.
Geboren am 17.09.1940 in Bregenz
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 18 Zitate von DDr. Klaus Küng
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Das Erleben der eigenen Schwachheit weckt Verständnis für die Schwächen des anderen. In Christus wird deutlich, dass Gott ein Vater ist, der verzeiht: Der Glaube ist die Quelle, um das Leben zu bewältigen und zu wirklicher Liebe zu finden.
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Das Glück und die Entwicklung der Menschen hängen wesentlich mit dem Gelingen von Ehe und Familie zusammen.
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Der Glaube ist die Quelle, um das Leben zu bewältigen und zu wirklicher Liebe zu finden.
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Die "Lange Nacht der Kirchen"? Manchmal muss es dunkel sein, damit wir besser sehen. Ein interessantes Phänomen.
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Die Beziehung zu Christus gibt Orientierung für das Verhalten im Alltag und macht es möglich, wieder aufzustehen, wenn man gestolpert ist und Fehler gemacht hat. Sie ist die Grundlage dafür, sich wieder zu versöhnen und die Chance neuerlich im Miteinander zu suchen.
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Die Familie ist für die Gesellschaft und für die Kirche grundlegend. Wer aus dem Glauben diesen Weg geht, kann auch das Ziel erreichen, den Weg finden zu einer wahren Liebe.
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Die Familie ist heute bedroht und gefährdet. Aus vielerlei Gründen. Viele Menschen wollen sich etwa heute nicht mehr binden, gehen eine "Ehe auf Probe" ein.
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Die Familie ist kein Selbstbedienungsladen, sie muss heute mehr denn je bewusst gestaltet werden.
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Die Widmung der Frau für die Kinder ist unersetzbar, vor allem in den ersten Jahren. Der Beruf ist nicht das einzig Wichtige im Leben. Manchmal sind andere Dinge wichtiger.
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Familie ist ein Ehepaar mit Kindern.
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Familien sollen ein Hort der Liebe und des Lebens sein.
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Frauen sollten mehr entdecken, welche schöne und erfüllende Aufgabe es ist, sich den Kindern zu widmen. Dafür sind auch entsprechende gesellschaftspolitische Voraussetzungen vom Finanziellen her nötig. Vater und Mutter sind für die Kinder unsersetzbar.
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Jede Familie muss heute verstärkt daran arbeiten, damit sie wirklich ein Hort des Lebens und ein Hort der Liebe ist.
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Man zieht zusammen, oft nur aus einer ersten Verliebtheit, und geht intime Beziehungen ein, ohne die nötigen Voraussetzungen zu klären. Die endgültige Entscheidung füreinander ist aber die Grundlage für eine gelingende Partnerschaft und Ehe. Ich beobachte, dass diese Entscheidung oft ausbleibt.
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Paare nehmen sich zu wenig Zeit, sich wirklich kennenzulernen und sich zu prüfen. Dazu gehört die Frage: Kann ich mir meine Partnerin, meinen Partner als Mutter, als Vater meiner Kinder vorstellen? Welche Werte und welche Vorstellungen vom Leben verbinden uns?
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Sexualität ist nicht bloß ein Konsumartikel, sondern sie steht in Bezug zum Heiligsten, sie ist Ausdruck der vollen Hingabe und als solche auf die Entstehung neuen menschlichen Lebens hingeordnet.
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Viele Menschen sind sich dessen bewußt, daß das Leben von seinem ersten Anfang an etwas Kostbares, Unübertragbares, Geheimnisvolles ist.
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Wir brauchen eine Revolution der Liebe.
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