Zitate von Dante Alighieri
Das Grundprinzip unserer Freiheit ist die Freiheit des Willens, die viele im Munde führen, wenige aber verstehen.
Informationen über Dante Alighieri
Größter Dichter Italiens, Philosoph, schuf mit seiner "Göttlichen Komödie" eine neue Literatursprache, die das bis dahin dominierende Latein "italienisierte" (Italien, 1265 - 1321).
Dante Alighieri · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dante Alighieri wäre heute 759 Jahre, 4 Monate, 6 Tage oder 277.348 Tage alt.
Geboren am 30.05.1265 in Florenz
Gestorben am 14.09.1321 in Ravenna
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 131 Zitate von Dante Alighieri
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Alle Eintracht hängt ab von der Einheit in den Willenskräften.
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Allen Menschen, denen eine höhere Natur Liebe zur Wahrheit eingepflanzt hat, scheint hauptsächlich daran gelegen zu sein, daß sie in gleicher Weise, wie sie durch die Arbeit der Vorfahren bereichert worden sind, auch für ihre Nachkommen vorarbeiten, damit auch von ihnen die Nachwelt Bereicherung empfange.
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Als falsch ist derer Meinung anzusehn, die glauben wollen, daß des Adels Sphäre allein der Reichtum wäre.
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Als unseres Lebens Mitte ich erklommen, befand ich mich in einem dunklen Wald, da ich vom rechten Wege abgekommen.
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Auch Bitteres kann aus süßem Samen entspringen.
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Beim Eintritt hier laßt alle Hoffnung fahren.
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Betrug, der stets Gewissenswunden schlägt, begeht man wider den, der uns vertraut, wie gegen jenen, der kein Vertrauen zu uns hegt.
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Dann wirst du spüren, nach wie salz'gen Teigen das fremde Brot schmeckt, und wie hart es ist, die fremden Treppen auf- und abzusteigen.
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Das Gesicht verrät die Stimmung des Herzens.
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Das Grundprinzip unserer Freiheit ist die Freiheit des Willens, die viele im Munde führen, wenige aber verstehen.
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Das Kleid macht nicht den Mönch - Gott verlangt von uns nur das Herz religiös.
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Das Lachen ist nichts anderes als ein wetterleuchtendes Aufblitzen der Seelenfreude, ein Aufzucken des Lichtes nach draußen, sowie es innen strahlt.
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Das Menschengeschlecht kann ohne Freiheit nicht glücklich sein, diese politische Freiheit aber ist auf die Freiheit des Urteils begründet.
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Das Seiende geht von Natur der Einheit vorher, die Einheit dem Guten.
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Dem hohen Flug des Schauens schwand die Kraft, doch schon bewegte meinen Wunsch und Willen, gleich einem Rad, das still sich dreht, die Liebe, die führt die Sonne und die andern Sterne.
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Denn unter allem Lebenden wurde es allein dem Menschen gegeben, zu sprechen, da nur er es nötig hatte. Weder den Engeln noch den niederen Tieren war es nötig zu sprechen. Vielmehr wäre es ihnen unnütz gegeben worden, wovor offensichtlich die Natur zurückschreckt.
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Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an - und handelt.
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Der Mensch ist vergänglich, wenn wir den einen Teil seines Wesens betrachten, nämlich seinen Leib; er ist unvergänglich in seinem anderen Wesensteil, der Seele.
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Der Schmerz vereint wieder mit Gott.
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Deshalb muß man zunächst wissen, daß Gott und die Natur nichts Überflüssiges tun, sondern alles, was zum Dasein gelangt, ist zu irgendeiner Tätigkeit da.