Zitate von Christian Friedrich Hebbel
Ein bekanntes Zitat von Christian Friedrich Hebbel:
Man altert nur von 25 bis 30. Was sich bis dahin erhält, wird sich wohl auf immer erhalten.
Informationen über Christian Friedrich Hebbel
Dichter, Dramatiker, "Judith", "Agnes Bernauer", "Genoveva", "Die Nibelungen", "Trauerspiel in Sizilien", "Maria Magdalene", "Der Moloch", "Anna" (Deutschland, 1813 - 1863).
Christian Friedrich Hebbel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Christian Friedrich Hebbel wäre heute 211 Jahre, 1 Monat, 16 Tage oder 77.114 Tage alt.
Geboren am 18.03.1813 in Wesselburen/Deutschland
Gestorben am 13.12.1863 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 658 Zitate von Christian Friedrich Hebbel
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Monologe sind Atemzüge der Seele.
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Mutterliebe! Man nennt dich des Lebens Höchstes! So wird denn jedem, wie schnell er auch stirbt, dennoch sein Höchstes zuteil!
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Napoleon hatte nur deshalb so viel Respekt vor dem Privatrecht, weil er das öffentliche Recht als sein eigenes Privatrecht betrachtete.
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Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken. Darum ist der Tropfen ein Bild des Meeres.
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Nebukadnezar fraß Gras. Symbolisch zu verstehen: Er war ein Liebhaber von Salat und wurde deshalb für verrückt ausgeschrien. So müssen große Geister, die zum Heil der Menschheit neue Entdeckungen machen, es büßen!
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Nicht das Welträtsel läßt sich entziffern, aber es läßt sich vielleicht noch beweisen, warum dies nicht möglich ist.
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Nicht die jungen Glieder sind's, in denen sich ein Witterungswechsel meldet. Die alten Knochen spüren ihn zuerst.
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Nicht jeden darf man seine Früchte pflücken lassen.
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Nicht nach der Länge seines Arms - nach der Länge seines Auges muss der Mensch sein Glück messen.
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Nicht seine Wirkung nach außen, der Einfluß, den er auf Welt und Leben ausübt, nur seine Wirkungen nach innen, seine Reinigung und Läuterung, hängt von dem Willen des Menschen ab. Er ist die von unsichtbarer Hand geschwungene Axt, die sich selbst schleift.
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Nicht was der Mensch soll: Was und wie er's vermag, zeige die Kunst.
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Nichts kann bewiesen werden als was zu beweisen nicht verlohnt.
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Nichts, was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum.
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Niemals werden Groß und Klein sich anziehen und ertragen.
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Niemand spricht eine Wahrheit aus, die er nicht mit einem Irrtum verzollen müßte.
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Noch nie hat mir ein Weib durch Tiefe des Geistes imponiert, aber wohl durch Tiefe des Gemüts. Im Gemüt wurzelt die Kraft des Geschlechts, mag die Kraft einzelner Individuen auch allerdings im Geist wurzeln, reizenderes gibt es nicht, als das weibliche Gemüt durch den weiblichen Geist beleuchtet zu sehen.
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Nur der Mensch ist ruhig, den, wie das Wasser, der Frost zusammenhält.
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Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.
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Nur rühre nimmer an den Schlaf der Welt!
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Ob das Männer sind, die, wenn ihnen ein Bär begegnet, sich totstellen? Der Mann würde kämpfen.