Zitate von Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon

Informationen über Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon

Philosoph, Staatsmann, Lordkanzler, Wegbereiter des Empirismus, "Novum Organum", "Essays" (England, 1561 - 1626).

Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon · Geburtsdatum · Sterbedatum

Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon wäre heute 463 Jahre, 7 Monate, 17 Tage oder 169.337 Tage alt.

Geboren am 22.01.1561 in London
Gestorben am 09.04.1626 in Highgate bei London
Sternzeichen: ♒ Wassermann

• Nichts gereicht einem Staate mehr zum Schaden, als daß die Schlauen für klug gelten.

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• Nichts gewinnt so sehr durch das Alter wie Brennholz, Wein, Freundschaften und Bücher.
  • Alter

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• Nichts macht den Menschen argwöhnischer, als wenig zu wissen.
  • Erkenntnis
  • Denken
  • Mensch(en)

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• Offenbare und augenscheinliche Vorzüge bringen Lob ein, aber geheime und verborgene Eigenschaften sind es, die Glück erzeugen, ein gewisses Etwas, das der Mensch in sich trägt und wofür man keinen Namen hat.
  • Glück
  • Lob
  • Anerkennung

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• Ohne Zweifel sind die besten und für das Gemeinwohl verdienstvollsten Werke von ledigen oder kinderlosen Männern vollbracht worden.
  • Leistung
  • Macht
  • Politik(er)

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• Politik ist keine Wissenschaft, sondern eine Kunst.
  • Kunst
  • Demokratie
  • Politik(er)

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• Prudens interrogatio quasi dimidium sapientiae - Eine klug gestellte Frage ist gleichsam die Hälfte der Weisheit.

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• Reichtum ist wie Stallmist, er nützt nur, wenn man ihn ausstreut.

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• Richter sollen gelehrter als weise sein, ehrfurchtsvoller als glaubwürdig und mehr beratend als vertrauend. Vor allem kommt es ihnen zu, redlich zu sein, und das ist ihre richtige Tugend.

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• Schweigen ist die Tugend der Dummköpfe.
  • Tugend

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• Staunen, das ist der Same des Wissens.

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• Sterben ist ebenso natürlich wie das Geborenwerden, und für einen Säugling ist das eine vielleicht so schmerzhaft wie für uns das andere.

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• Strenge gebiert Furcht, Barschheit gebiert Haß.

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• Studieren vervollkommnet den Charakter und wird selber durch Erfahrung vervollkommnet.
  • Erkenntnis
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Trachte nach dem Wohl anderer, aber lies ihnen auch nicht jeden Wunsch von den Augen ab; denn da nennt man Nachgiebigkeit und Schwäche.
  • Wunsch
  • Schwäche

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• Tugend ist wie ein kostbarer Stein - am besten in einfacher Fassung.
  • Charakter
  • Tugend
  • Persönlichkeit

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• Übertriebene Eilfertigkeit ist das Gefährlichste, was es für die Erledigung von Geschäften gibt.
  • Business
  • Zufriedenheit
  • Kommunikation

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• Um der Natur zu befehlen, muß man ihr gehorchen.
  • Natur

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• Unleugbar tragen äußere Umstände viel zum Glück bei, wie Gunst, Gelegenheit, Ableben anderer, Zufall, der der Fähigkeit zupaß kommt. Allein die eigentliche Gußform des Glückes liegt für jeden Menschen in der eigenen Hand.
  • Ableben
  • Glück
  • Mensch(en)

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• Verleumde nur frech! Irgendwas bleibt immer hängen. - Audacter calumniare, semper aliquid haeret!
  • Kommunikation
  • Konfrontation

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