Zitate von August Friedrich Ernst Langbein
Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht.
Informationen über August Friedrich Ernst Langbein
Schriftsteller, Gedichte (Deutschland, 1757 - 1835).
August Friedrich Ernst Langbein · Geburtsdatum · Sterbedatum
August Friedrich Ernst Langbein wäre heute 266 Jahre, 7 Monate, 27 Tage oder 97.394 Tage alt.
Geboren am 06.09.1757 in Radeberg
Gestorben am 02.01.1835
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 10 Zitate von August Friedrich Ernst Langbein
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Als der Großvater die Großmutter nahm . . .
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Des Knaben Alter ist Idylle. / Der Jüngling braust des Herzens Fülle / in Oden aus und Dithyramben. / Der Mann schwankt hin und her in Jamben. / Der Greis beklagt in Elegien / der guten Zeiten schnelles Fliehen. / Der Tod macht auf den ganzen Kram / ein bittres Epigramm.
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Ein Kerker ist die Erde für den, der nie sich freut. Zum Paradies werde sie uns durch Fröhlichkeit.
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Geheime Liebe fordert Schweigen; // Und Edelsinn ist dem nicht eigen, // Der laut und prahlend davon spricht.
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Hat man den Wind gegen sich, so ist das nur ein Grund, um desto stärker auszuschreiten.
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Ich und mein Fläschchen sind immer beisammen . . .
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Nur Feigen, die sich selbst verlassen, legt die Verzweiflung Fesseln an.
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Sperr' oculos!
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Stets geht Amand mit unbedecktem Kopf. Was soll der Deckel auch auf einem leeren Topf?
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Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht.
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