Zitate von Aristophanes
Gib Antwort mir, weshalb ein Poet es verdient, daß die Welt ihn bewundert? Ob klugen Verstandes und belehrenden Winks, und dieweil wir verbessern die Menschheit.
Informationen über Aristophanes
Lustspieldichter, "Die Acharner", "Der Friede", "Die Vögel", "Plutos" (Griechenland, 445 - 385 v. Chr.).
Aristophanes · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 01.01.-445 in Athen
Gestorben am 31.12.-385 in Athen
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 48 Zitate von Aristophanes
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Aber wer klug ist, der lernt fürwahr vom Feinde gar vieles.
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Auch vom Feind kommt häufig ein guter Rat.
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Auf, Sterbliche, blind hintappend Geschlecht, Baumblättern im Herbst vergleichbar, / ohnmächtige Brut, Bildwerke von Ton, bleichsüchtige, wankende Schatten, / eintägiges fitticheloses Gewürm, traumähnliche Jammergestalten.
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Böse Ereignisse stammen aus bösen Ursachen.
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Das Alter ist nur eine zweite Kindheit.
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Den wackern Lehrer kränze stets der reichste Lohn.
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Denn arm sein sollt du, man will es. Doch weshalb? Das will ich dir sagen: / Auf daß du den Züchter und Herrn erkennst, dann, wann er mit "huß!" dich hinanhetzt / auf einen der Feinde, du diesem sofort mit blutlechzender Gier an den Hals springst. / Denn wollten dem Volk sie Lebensbedarf nur schaffen, so wär es ein leichtes!
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Denn unverschämter als die Frauen ist kein Geschöpf zu finden.
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Die Liebe zum Profit beherrscht die ganze Welt.
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Doch unsern vortrefflichen Männern allhier, oh, wie vielen verschwand aus den Händen der Spieß und die Lanze dazu . . .
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Du wagst, des Weines erfinderische Kraft zu schmähen? // Was fändest Du beflügelnd, mehr die Tat als Wein?
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Einem Krebs können wir nicht beibringen, gerade zu gehen.
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Gib Antwort mir, weshalb ein Poet es verdient, daß die Welt ihn bewundert? Ob klugen Verstandes und belehrenden Winks, und dieweil wir verbessern die Menschheit.
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Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden.
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O Demokratie, wo willst du noch mit uns hinaus? Wenn dieser Wicht von den Göttern solch ein Amt empfängt?
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Regieren ist keine Sache für Leute von Charakter und Erziehung.
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Selbst von einem Feind kann der Mensch Weisheit lernen.
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Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.
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Wie heilsam ist doch weiser Männer Umgang!
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Wo es einem gutgeht, da ist sein Vaterland.