Zitate von Anton "Toni" Polster
Im Nachhinein stellt sich alles als großes Missverständnis heraus, bleibt mir die Erfahrung, dass wir nicht zusammengepasst haben, dass unsere verschiedenen Vorstellungen nicht vereinbar waren.
Informationen über Anton "Toni" Polster
Fußballspieler, erstes von 44 Teamtoren beim 4 : 0-Sieg im EM-Quali-Spiel gegen die Türkei am 17. 11. 1982, 1993-1998 "1. FC Köln", seit 7. 7. 1998-2000 Borussia Mönchengladbach, 95. und letztes Team-Spiel am 1. 9. 2000 gegen den Iran (Österreich, 1964).
Anton "Toni" Polster · Geburtsdatum
Anton "Toni" Polster ist heute 60 Jahre, 6 Monate, 27 Tage oder 22.126 Tage jung.
Geboren am 10.03.1964 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 103 Zitate von Anton "Toni" Polster
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1999 höre ich bei Köln auf und komme nach Österreich zurück. Was ich mache, weiß ich noch nicht. Ich warte auf Angebote.
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A Dialekt is guat und scheen, aber vor der Kamera, glaub' i, soll man net so red'n, wia an der Schnabl g'wachsn is.
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A jeda muß sein Leben leben, der eine so, der andere anders.
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Als ich jung war, waren die 40-Jährigen alt. Jetzt erwischt's mich eben auch. Das ist der Lauf der Zeit. Ich wache aber nicht auf und denk mir: Wahnsinn! Jetzt gehst bald auf den Fünfziger zu!
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Also, ich hab' die meisten Tormänner nur von hinten gesehen, wenn sie Bälle aus'm Kasten g'holt ham!
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Am Ende meiner Karriere sollen die Leute sagen: Er war ein guter Kerl. Ich möchte als Mensch etwas zählen, nicht als Fußballer.
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Angst ist der schnellste Weg in die Niederlage.
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Ärmel aufkrempeln, Bestand aufnehmen, analysieren, diskutieren, Kontakte einbringen und entscheiden. Ich muss in allen Belangen die Letztentscheidung treffen.
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Bei uns wird keiner spielen, nur weil er Österreicher ist. Bei uns werden die eingesetzt, die sich durchbeißen. Wer den Druck nicht aushält, kann bei der Austria nicht arbeiten.
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Das heutige Team ist reifer und besser. 1990 haben wir uns viel zu sehr an Deutschland orientiert - ich hab' jeden Tag 30 Pulver geschluckt. Das ist nicht unser Weg, wir wissen selbst, was gut für uns ist.
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Das Wichtigste sind immer noch die Spieler. Jeder Trainer, der sich wichtiger nimmt als seine Spieler, wird irgendwann scheitern.
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Daß ich knausrig bin, ist nur ein hartnäckiges, böses Gerücht.
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Dass ich mit meinen 35 Jahren nicht die Zukunft von Borussia Mönchengladbach sein kann, das ist mir selbst klar - aber ich bin Gladbachs Gegenwart.
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Der beste Schütze soll den fünften Elfmeter schießen, empfiehlt eine mathematische Analyse aus Kanada. Der Haken: Man kann schon vor dem fünften Elfer weg sein, weil etwa nicht der Beste den ersten geschossen hat.
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Der Name Polster hat überall einen guten Klang, in Italien, in Spanien, in Deutschland.
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Der Trainer wollt' sich halt auf meine Kosten ein bisserl profilieren. Aber dann hat er eing'sehen, daß das net geht.
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Die Fußballspieler sind einfach schöner und attraktiver geworden. Diese Ära hab' ich eingeleitet.
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Diese Qualifikation war schwerer als 1990. Schottland und Schweden waren andere Kaliber als DDR und Türkei. Aber man kann das genausowenig vergleichen wie mich mit dem Turl Wagner.
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Echte Fußballfans steigen nie ab. Sie wechseln nur die Liga.
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Ein frohes Gesicht und flotte Sprüche hätten nicht genügt, dass Gladbach den Vertrag zwei Mal verlängert hat. Überzeugungsarbeit schafft Respekt und Autorität.