![Anton "Toni" Polster - By Steindy (talk) 10:23, 23 July 2013 (UTC) (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons](/imagecache/4/c/4/2/1/4c421beb4732ae6bdae868ac65f45fa116b6f498.jpeg "Anton \"Toni\" Polster")
Zitate von Anton "Toni" Polster
Informationen über Anton "Toni" Polster
Fußballspieler, erstes von 44 Teamtoren beim 4 : 0-Sieg im EM-Quali-Spiel gegen die Türkei am 17. 11. 1982, 1993-1998 "1. FC Köln", seit 7. 7. 1998-2000 Borussia Mönchengladbach, 95. und letztes Team-Spiel am 1. 9. 2000 gegen den Iran (Österreich, 1964).
Anton "Toni" Polster · Geburtsdatum
Anton "Toni" Polster ist heute 60 Jahre, 6 Monate, 29 Tage oder 22.128 Tage jung.
Geboren am 10.03.1964 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Weitere 103 Zitate von Anton "Toni" Polster
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Mein Leben besteht nicht nur aus Fußball. Ich habe eine Familie, an der ich sehr hänge, ich glaube an Gott, und ich liebe Spanien.
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Mein Vertrag, der meine Verantwortlichkeit und Kompetenz in Sachen Trainerteam, Transfer, Spieler, Personal, Geschäftsführung und Finanzen beinhaltete, hat sich schön gelesen. Das war aber auch schon alles.
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Meine Frauen bestätigen mir, dass ich mit dem Alter immer attraktiver werde. Damit meine ich meine Tochter, meine Mutter und meine Ehefrau.
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Mit 35 bist im Fußball schon ein alter Mann. Ich will nicht zu denen gehören, die mit 40 noch auf dem Rasen stehen.
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Nachwuchstrainer wäre eine schöne Sache. Mir hat der Fußball so viel gegeben an Lebenserfahrung und Lebensfreude, daß ich mir denke, es ist meine Pflicht, einen Teil davon an die nächste Fußballergeneration weiterzugeben.
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Ob ich auch Wirtschaftsseiten lese? Ja, ich lese jeden Tag "Österreich" und bin bestens informiert, aber ich bleibe meinem Leisten, weiß, was ich kann und wo andere besser sind.
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Ob Toni oder Anton, ich möchte bleiben, wie ich bin. Keine Angst, es wird schon wieder Sprüche geben. Lieber vom Toni als vom Anton.
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Ohne Fans gibt es keinen Fußball.
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Österreich braucht mich wohl nicht mehr.
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Robert Kratky ist ein Bewegungs-Legastheniker.
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Selbstvertrauen gewinnt man nur durch Siege, und dann werden wir gewinnen und wissen nicht warum.
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So lang ich da bin, bin ich der Chef.
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Wäre ich ein Biegsamer, ein Jasager, ein Kriecher, ein Wendehals, säße ich heute mit Sicherheit noch auf meinem General-Manager-Posten.
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Wenn die Fans mich fordern, kann ich nicht viel falsch gemacht haben.
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Wenn du in Form bist, weißt du bei einem Elfmeter schon vorher, dass der Ball drinnen ist. Wenn nicht, baut sich vor dir eine Mauer auf, dir ist übel und der Torhüter wird größer als das Tor.
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Wenn man einen Trainerposten übernimmt, heißt das, dauernd umziehen zu müssen. Du bist ein Heimatloser.
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Wenn man verlernt, lieben zu können, ist es besser man, stirbt.
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Wenn mir die Erfahrung fehlt, dann fehlt sie jedem in Österreich.
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Wer einmal ein Doppelpack werden will, muss beidbeinig sein, also links wie rechts schießen, stoppen, passen.
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Wir haben gute Junge, die müssen zeigen, dass sie Geschichte schreiben wollen. Von einem kleinen Land kann man nicht jedes Mal eine WM verlangen. Jedes zweite Mal schon.