Zitate von Andreas Hacker
Wenn ich einen Achttausender besteigen will, muß ich mir vor dem ersten Basislager überlegen, wieviel Sauerstoff und wie viele Sherpas ich brauche.
Informationen über Andreas Hacker
McDonalds's-Managing-Director für Zentraleuropa, erster und einziger nicht US-amerikanischer Vice-President und verantwortlich für 21 Länder in Zentraleuropa und Zentralasien von 1996 - 31. 8. 2005 (Österreich, 1956).
Andreas Hacker · Geburtsdatum
Andreas Hacker ist heute 68 Jahre, 4 Monate, 16 Tage oder 24.976 Tage jung.
Geboren am 23.05.1956 in Seekirchen am Wallersee
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 14 Zitate von Andreas Hacker
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Der Witz besteht darin, Dinge, die schwierig sind, leicht aussehen zu lassen. Die Arbeit muß Spaß machen.
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Es ist nicht lustig, Leute zu entlassen. Ich habe zumindest versucht, es mit Anstand zu machen. Die Art, wie sich ein Unternehmen von Mitarbeitern trennt, sagt mehr über eine Unternehmenskultur aus als vieles andere. McDonald's ist viel sozialer, als man glaubt.
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Früher wußte man im Kommunismus, zu wem man gehen mußte. Heute ist das anders. Wir haben für unser Lokal in Novisad 48 Genehmigungen bei 25 verschiedenen Stellen besorgen müssen.
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Hacker, life is a box of chocolates. Man muss nur zugreifen.
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Ich habe in zwei Jahren bei McDonald's mehr über Bilanzen und Cash-flow gelernt als in all meinen Uni-Semestern.
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In Moskau läuft manches anders: Da macht man zuerst den Vertrag und verhandelt erst danach.
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Mein Führungskonzept ist simpel: Ich gebe den Leuten einen ungeheuren Vertrauensvorschuss, sie kriegen mehr Kompetenzen als in anderen Unternehmen, aber ich sage ihnen: Bescheißen Sie mich nie. Auch wenn es nur zehn Groschen und Sie Vorstand sind, fliegen Sie.
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Meine Mitarbeiter sind nicht von mir abhängig. Ich bin von ihnen abhängig. Sie machen mich erfolgreich. Und wenn ich einen rauswerfe, hat er, das garantiere ich Ihnen, morgen schon einen tollen Job. Denn sie sind alle gut.
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Nur unter Druck bin ich gut.
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Sie kamen mit haarsträubenden Ratschlägen, und wer mit den Amis je gearbeitet hat, der weiß, was Druck ist. Die können einen physischen und psychischen Druck erzeugen, der einem den Schlaf raubt.
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Was hat ein Porsche 911 mit einem Hamburger gemeinsam? Natürlich nichts. Die Ledersitze sind vom Schwein, das Fleischlaberl ist vom Rind. Aber: weit gefehlt. Der 911er ist zu teuer, zu schnell und zu klein; zählt also ebenso wie der Hamburger zu den unnötigsten Produkten der Welt. Und zu den erfolgreichsten. Denn beides wird nur über Emotionen verkauft.
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Wenn ich einen Achttausender besteigen will, muß ich mir vor dem ersten Basislager überlegen, wieviel Sauerstoff und wie viele Sherpas ich brauche.
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Wir sind, und das wissen wenige, eine Immobiliengesellschaft. Mit Hamburgern verdienen wir keinen Groschen.
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Zu Hause essen wir praktisch nie Fleisch. Die Welt könnte ohne Hamburger hervorragend leben.
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