Zitate von Altes Testament: Buch Hiob
Die Augen der Gottlosen schmachten dahin, jede Zuflucht ist ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist Verhauchen der Seele.
Informationen über Altes Testament: Buch Hiob
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 174 Zitate von Altes Testament: Buch Hiob
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. . . als Inschrift, mit einem eisernen Griffel in Blei geschrieben . . .
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. . . daß sie werden wie Stroh vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt?
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. . . denn wir sind von gestern her und wissen nichts . . .
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. . . es standen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.
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. . . mein Gewissen beißt mich nicht wegen eines meiner Tage.
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. . . und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
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. . . und sein Zweig wird nicht mehr grünen.
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. . . was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.
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Ach, daß ich einen hätte, der mich hörte!
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Alles, was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.
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Auch ein Hohlkopf kann noch Verstand annehmen und ein junger Wildesel noch zum Menschen werden.
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Auch ich könnte wohl reden wie ihr, wäret ihr nur an meiner Stelle.
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Auge wurde ich dem Blinden, und Fuß war ich dem Lahmen.
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Befreunde dich mit Gott und halte Frieden. Dadurch kommt Segen über dich.
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Bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten.
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Bei den Wohlbetagten findet man Weisheit, und langes Leben ist Einsicht.
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Belehret mich, und ich will schweigen.
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Bis hierher und nicht weiter! - Huc usque nec amplius!
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Da wird durch sein Leben ihm das Brot verleidet, durch seine Unlust die Lieblingsspeise.
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Darf ein Weiser mit windigem Wissen erwidern und sich mit Ostwind blähen?