Zitate von Altes Testament: Buch Hiob

Informationen über Altes Testament: Buch Hiob

Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.

• Gott ist größer als der Mensch.

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• Gott tut große Dinge, die wir nicht verstehen.

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• Gott tut niemals Unrecht.

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• Gott verwirft den Trotzigen.

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• Gott weiß den Weg zur Weisheit, und er kennt ihre Stätte.

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• Gottes Augen schauen auf die Wege des Menschen, und alle seine Schritte sieht er.

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• Gutes erhoffte ich, und Böses kam; ich harrte auf Licht, und es kam Finsternis.

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• Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?
  • Gott

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• Hast du mich nicht hingegossen wie Milch und wie Käse mich gerinnen lassen? Mit Haut und Fleisch hast du mich umkleidet und mich durchflochten mit Knochen und Sehnen. Leben und Lebenskraft hast du in mich gelegt, und deine Fürsorge hat meinen Odem behütet.
  • Leben

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• Hiob starb als alt und lebenssatt.

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• Hörte mich ein Ohr, so pries es mich glücklich, und sah mich ein Auge, so gab es mir Beifall.

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• Huc usque nec amplius! - Bis hierher und nicht weiter!

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• Ich bin nackend von meiner Mutter Leib gekommen, nackend werde ich wieder dahinfahren. Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen; der Name des Herrn sei gelobt!
  • Mutter

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• Ich habe erkannt, daß du alles vermagst; nichts, was du sinnst, ist dir verwehrt.

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• Ich war ein Vater der Armen . . .

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• Ich widerrufe und bereue in Staub und Asche.

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• Ich will keinem Menschen schmeicheln.
  • Mensch(en)

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• Ich will nicht die Person ansehen, will auch niemand zu Gefallen reden.

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• Ich würde meine Sache vor Gott bringen, der große Dinge tut, unergründlich, wunderbar.
  • Gott

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• Ihr schaut das Schreckliche, und ihr schaudert.

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