Zitate von Alexis Carrel
Langlebigkeit ist nur erstrebenswert, wenn sie das Jungsein verlängert, nicht aber das Altsein hinauszieht.
Informationen über Alexis Carrel
Chirurg, Physiologe, Nobelpreis für Medizin/1912 (Frankreich/USA, 1873 - 1944).
Alexis Carrel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Alexis Carrel wäre heute 151 Jahre, 3 Monate, 6 Tage oder 55.250 Tage alt.
Geboren am 28.06.1873 in Sainte-Foy-lès-Lyon
Gestorben am 05.11.1944 in Paris
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 14 Zitate von Alexis Carrel
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Das Bedeutsamste und Mächtigste in der Natur ist der Wille. Die Gesellschaft ist unterwürfig aus Willenlosigkeit, deshalb braucht die Welt Religionen und Erlöser.
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Das einzig Weise im Leben ist die Konzentration; das einzige Übel die Zerstreutheit.
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Den Geistern unserer Epoche kann Wahrheit nur durch die Wissenschaft übermittelt werden.
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Der Mensch, das unbekannte Wesen.
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Die Entdeckung des Gebotes der Liebe ist unendlich wichtiger als die Entdeckung der Schwerkraft.
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Es ist ein armseliges Geschäft, die Leute auszunützen, unter dem Vorwand, sie zu heilen, und eine peinliche Lage, sich in der Menge der Einfaltspinsel und der Schufte zu verlieren, die die ärztliche Welt korrumpieren.
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Langlebigkeit ist nur erstrebenswert, wenn sie das Jungsein verlängert, nicht aber das Altsein hinauszieht.
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Leben. Daseinsschmerz? Irrtum. Das Leben darf nicht kritisiert werden.
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Wenn wir nie etwas wagen, gewinnen wir nie etwas. Der konservative Mensch, der immer ganz sicher gehen möchte, ist ein verknöchertes Wesen.
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Man offers himself to God. He stands before Him like the canvas before the painter or the marble before the sculptor. At the same time he asks for His grace, expresses his needs and those of his brothers in suffering. Such a type of prayer demands complete renovation. The modest, the ignorant, and the poor are more capable of this self-denial than the rich and the intellectual.
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Prayer is a force as real as terrestrial gravity; As a physician, I have seen men, after all other therapy had failed, lifted out of disease and melancholy by the serene effort of prayer. Only in prayer do we achieve that complete and harmonious assembly of body, mind and spirit which gives the frail human reed its unshakable strength.
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Prayer, like radium, is a luminous and self-generating form of energy.
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The influence of prayer on the human mind and body is as demonstrable as that of secreting glands. Its results can be measured in terms of increased physical buoyancy; greater intellectual vigor, moral stamina, and a deeper understanding of the realities underlying human relationship.
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The most powerful form of energy one can generate is not mechanical, electronic or even atomic energy; but prayer energy.
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