Zitate zu "Hoffnung"
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Theodor W. Adorno
Geliebt wirst du einzig dort, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.
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Isabel Allende
Wir haben nur, was wir geben.
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Charles Baudelaire
Parfüm ist Illusion und schöne Täuschung, Erinnerung und Hoffnung zugleich.
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Halle Berry
Ich habe mit den Jahren gelernt, dass mit der Dunkelheit auch das Licht kommt.
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Christa Bleyer
Meine Morgen-Gedanken? Ich gehe leben, gehst Du mit? (Lebensbejahende Worte einer Wienerin, die seit 1996 mit 6 Krebsarten lebt, auf ORF 2 "Seitenblicke").
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Mag. Hans Böck
I HAVE A DREAM! 15. 5. 1955: Außenminister Leopold Figl: "Österreich ist frei". 15. 5. 2020: Bundeskanzler Sebastian Kurz: "Österreich ist bald CORONA-frei".
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Mag. Hans Böck
Was wäre der beste Tag Deines Lebens ohne die besten Stunden, ohne die besten Minuten, ohne die besten Sekunden?
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Mag. Hans Böck
Wir müssen mit allem rechnen . . . am besten mit dem Guten!
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Pearl Sydenstricker Buck
Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben.
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Pearl Sydenstricker Buck
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, weil sie auf das große vergeblich warten.
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Albert Camus
Die Arbeit ist wichtig, ohne Arbeit ist das Leben trostlos. Aber wenn die Arbeit seelenlos ist, erstickt das Leben und stirbt dahin.
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Francis Pharcellus Church
Gibt es das Christkind wirklich? Auf diese Frage wusste die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York keine Antwort. Am 20. September 1897, schrieb sie deshalb an die Zeitung "THE SUN". Die Sache war Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er dem kleinen Mädchen selbst antwortete. Der Briefwechsel war bei den Lesern so beliebt, dass man ihn bis zur Einstellung der Zeitung im Jahre 1950 immer zu Weihnachten auf der Titelseite abdruckte. Damit wurde er zum meistgedruckten Zeitungsartikel aller Zeiten. ------- Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, das Christkind gibt es nicht. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es das Christkind? // Virginia O'Hanlon, 115 West Ninety-fifth Street. // Liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. // Solch ein Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, das Christkind gibt es wirklich. So gewiss, wie es Liebe und Großherzigkeit und Treue gibt. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. // Wie dunkel wäre die Welt, wenn es kein Christkind gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts, was das Leben erst erträglich machen würde. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt so erhellt, das müsste verlöschen. // Es gibt ein Christkind, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, das Christkind zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme es zu Gesicht - doch was würde das beweisen? Kein Mensch sieht das Christkind einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Die Liebe. Und trotzdem gibt es sie. // All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der ganzen Welt. // Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. // Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. // "Ist das auch alles wirklich wahr?", kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. // Das Christkind lebt, und es wird ewig leben. Sogar in zehntausend Jahren wird es da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. // Frohe Weihnachten, Virginia! Dein Francis P. Church.
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Leonard Cohen
Hoffnung ist viel zu passiv. Wir brauchen Willen.
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Marie Curie
Wir dürfen nicht hoffen, eine bessere Welt zu erbauen, ehe nicht die Individuen besser werden.
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António Manuel de Guterres
Alles, wonach wir als menschliche Gemeinschaft streben - Würde, Hoffnung, Fortschritt und Wohlstand - ist abhängig vom Frieden. Aber Frieden wiederum hängt von uns ab.
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António Manuel de Guterres
Niemand gewinnt Kriege - alle verlieren.
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Jean de La Bruyère
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat.
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Antoine de Saint-Exupéry
Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder! Wie einfach sind die wesentlichen Ereignisse. Das Wesentliche hat meistens kein Gewicht. Ein Lächeln ist oft das Wesentliche. Man wird mit einem Lächeln bezahlt. Man wird mit einem Lächeln belohnt. Man wird durch ein Lächeln belebt.
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Hans Dichand
Es gibt einige junge Funktionäre, an denen sich das Neue ankündigt. Eine davon ist die Laura Rudas, die an der Erlösung ihrer Partei arbeitet.
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Walter Elias "Walt" Disney
Wenn Du es träumen kannst, dann kannst Du es auch tun.