Zitate von Ovid

Informationen über Ovid

Dichter, neben Vergil einer der wirkungsmächtigsten Klassiker der Weltliteratur, "Ars amatoria", "Amores", "Heroides", "Remedia amoris", "Tristia", "Ibis" (Rom, 43 v. Chr. - 18 n. Chr.).

Ovid · Geburtsdatum · Sterbedatum

Geboren am 20.03.0-43 in Sulmo
Gestorben am 31.12.0018 in Tomis
Sternzeichen: ♓ Fische

• Der Wolf trachtet nach einem unbewachten Schafstall.

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• Der Zahn der Zeit nagt alles an.

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• Des Armen Art ist es, zu zählen das Vieh.

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• Dici beatus ante obitum nemo supremaque funera debet - Glücklich darf man keinen nennen vor seinem Tod und seinem Leichenbegängnis.

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• Die breite Masse mißt Freundschaften an ihrem Nutzen.

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• Die breite Menge mißt Freundschaften an ihrem Nutzen.

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• Die flüchtige Jugend gleitet heimlich dahin und täuscht uns.
  • Jugend

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• Die flüchtige Zeit. - Volatilis aetas.

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• Die Götter haben ihr eigenes Recht. - Sunt superis sua iura.

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• Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.
  • Hoffnung
  • Liebe
  • Liebe! Liebeskummer

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• Die Liebe ist eine Art Kriegsdienst.
  • Liebe

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• Die Liebe schweift umher und verweilt an keinem Wohnsitz.
  • Liebe

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• Die Sache sieht aus wie erdichtet, doch was kann Erdichten mir nützen? - Res similis fictae, sed quid mihi fingere prodest?

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• Die Seelen sind frei vom Tod.

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• Die Steuerklasse bringt Ehren. - Dat census honores.

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• Die Strafe kann genommen werden, die Schuld wird ewig bleiben.
  • Schuld

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• Die Tat ist Vergangenheit, das Denkmal Gegenwart. - Factum abiit, monumentum manet.

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• Die Tat wird vergessen, doch das Ergebnis bleibt bestehen.

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• Die verbrecherische Gier - zu haben.
  • Gier - Begierde

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• Die wilde Flamme erlischt, wenn das Holzscheit geteilt wird.

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